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140 Jahre Tram in München – Teil 2
Vorgeschichte und Entwicklung von 1900 bis 1986

Die Jahre nach dem Abschluss der Elektrifizierung waren nach einer kurzen anfänglichen Stagnation wegen finanzieller Schwierigkeiten die erste Blütezeit der Münchner Trambahn. Ende des Jahres 1900 gab es bereits zehn elektrifizierte Strecken, die zum Teil in einem 5-Minuten-Takt bedient wurden. Die Streckenerweiterungen, die mit der Zubringerlinie Neuhausen – Westfriedhof begannen, waren eine logische Folge der Eingemeindungen. Sie stellten den Anschluss der bevölkerungsreichen Randgebiete Münchens an das Innenstadtnetz dar. Aber auch für öffentliche Aufgaben wurde das Trambahnnetz genutzt. So nahm die erste Paketbeförderungstram zwischen dem Bahnpostamt Bayerstraße und dem Hauptpostamt am Max-Josephs-Platz 1905 den Dienst auf.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2017.02.04
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7911
Ausgabe / Jahr: 2 / 2017
Veröffentlicht: 2017-01-30
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Dokument 140 Jahre Tram in München – Teil 2