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Änderung der Rechtsprechung zu den Rechnungsanforderungen in § 14 Abs. 4 UStG

UStG § 4 Nr. 1 Buchst. b, § 6a, § 14 Abs. 4, § 14a, § 15 Abs. 1 Nr. 1; FGO § 118 Abs. 2

1. Eine zum Vorsteuerabzug berechtigende Rechnung setzt nicht voraus, dass die wirtschaftlichen Tätigkeiten des leistenden Unternehmers unter der Anschrift ausgeübt werden, die in der von ihm ausgestellten Rechnung angegeben ist (Änderung der Rechtsprechung).

2. Es reicht jede Art von Anschrift und damit auch eine Briefkastenanschrift, sofern der Unternehmer unter dieser Anschrift erreichbar ist.

(redaktionelle Leitsätze)

BFH-Urteil vom 21. Juni 2018 – V R 25/15

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-789X.2018.11.07
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-789X
Ausgabe / Jahr: 11 / 2018
Veröffentlicht: 2018-11-06
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