Bedürfnisforschung 2.0 mit dem Jobs to Be Done-Prinzip
Jahrzehntelang haben Produktentwickler versucht, sich ein möglichst exaktes Bild von Kunden und ihren Bedürfnissen zu machen. Der Haken: Von menschlichen Charakteristiken lässt sich nicht einfach auf ihr Verhalten schließen. Doch es gibt eine Alternative.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2021.01.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-03-05 |