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Bewertung der Erschütterungsimmissionen durch den Schienenverkehr – Teil 1

Aktuell wird die Norm DIN 4150-2 überarbeitet. Diese Norm beschreibt ein Verfahren zur Bewertung von Erschütterungsimmissionen innerhalb von Gebäuden. In DIN 4150-2 werden Erschütterungen als „Mechanische Schwingungen fester Körper mit potentiell schädigender oder belästigender Wirkung im Frequenzbereich von 1 Hz bis 80 Hz“ definiert. Grundsätzlich gilt das Bewertungsverfahren der Norm für alle Arten von Erschütterungsquellen. Grundlage für die Bewertung ist die messtechnische Erfassung der Erschütterungsimmissionen in Gebäuden infolge der von einer Quelle ausgehenden Erschütterungsemissionen. Die Erschütterungen sind auf dem Fußboden am Ort der stärksten Erschütterungen in allen drei Messrichtungen zu erfassen. In der Regel ist dies ein Ort in der Nähe der Raummitte. Insbesondere bei Holzbalkendecken kann dies auch ein anderer Messpunkt auf dem Fußboden sein.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2019.09.02
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7911
Ausgabe / Jahr: 9 / 2019
Veröffentlicht: 2019-08-28
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Dokument Bewertung der Erschütterungsimmissionen durch den Schienenverkehr – Teil 1