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Das „vergessene“ Adhäsionsverfahren als Möglichkeit zur Durchsetzung von Vandalismusschäden

Jedes Verkehrsunternehmen kennt ihn: den Vandalismus. In vielfältigen Formen und Ausprägungen kommt er daher, mal als Graffiti – meist bunt und schrill und nicht zu übersehen, mal in Form von großflächig zerkratzten Scheiben (scratching), mal als Zerstörung der Bestuhlung, der Beschädigung von Fahrausweisautomaten oder ähnlichem. Jede Form von Vandalismus geht einher mit hohen finanziellen Aufwendungen für die betroffenen Verkehrsunternehmen. Weniger bekannt hingegen ist das Adhäsionsverfahren als Möglichkeit zur Durchsetzung von Vandalismusschäden.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2021.08.09
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7911
Ausgabe / Jahr: 8 / 2021
Veröffentlicht: 2021-07-27
Dokument Das „vergessene“ Adhäsionsverfahren als Möglichkeit zur Durchsetzung von Vandalismusschäden