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Der versteckte Nutzen von Erhebungen zum Verkehrsverhalten – welche Konsequenzen für die MiD? – Teil 2

Haushaltsbefragungen zum Verkehrsverhalten haben eine lange Tradition und finden auf allen räumlichen Ebenen beispielsweise als Grundlage zur Schätzung von Verkehrsmodellen statt. Das bekannteste Beispiel ist der Bundesverkehrswegeplan, in den Ergebnisse der seit 1976 stattfindenden bundesweiten Haushaltsbefragung KONTIV (Kontinuierliche Erhebungen zum Verkehrsverhalten) bzw. seit 2002 MiD (Mobilität in Deutschland) eingehen. Neben diesem Einsatzbereich wird diese Haushaltsbefragung für vielfältige Forschungsarbeiten verwendet. Zum Beispiel sei die bahnbrechende Untersuchung Holz-Raus erwähnt, der mit dem Vergleich der damaligen KONTIVs verdeutlichte, wie wichtig die Berücksichtigung der Wechselwirkung von (kleinräumiger) Siedlungsstruktur und Verkehr bei der verkehrlichen Modellierung ist. Die MiD dient darüber hinaus der Vertiefung weiterer Themen, von denen einige im Endbericht zur MiD 2008 genannt werden.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2012.01.04
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7911
Ausgabe / Jahr: 1 / 2012
Veröffentlicht: 2012-01-03
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Dokument Der versteckte Nutzen von Erhebungen zum Verkehrsverhalten – welche Konsequenzen für die MiD? – Teil 2