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DFG-Rundgespräch „Rheinisch-Westfälische Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart“, 24.–26. 3. 1999 in Münster

Auf Einladung von Prof. Dr. Jürgen Macha, Dr. Elmar Neuß und Dr. Robert Peters (alle Westfälische Wilhelms-Universität, Münster) kamen vom 24. bis 26. März 1999 in Münster ca. 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen, um sich mit der rheinischen, der westfälischen und der rheinisch-westfälischen Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart zu beschäftigen. Es traf sich, daß die sachlich begründete Dreiteilung des Untersuchungsraums (Ripuarisches Rheinland – Niederrhein – Westfalen) deutliche Korrespondenzen zu den jeweiligen Arbeitsschwerpunkten der drei Veranstalter aufweist. Zu jedem der drei Teilräume gab es, je nach Segmentierung auf der Zeitachse, vier oder fünf Referate, zur Einführung einen sprachhistorischen Kurzüberblick über den gesamten Großraum bis zum Spätmittelalter – und zum Abschluß einen Beitrag zur Sprachgeschichte des Ruhrgebiets. Dabei waren die Referate zu den Teilräumen verschränkt, übergeordnetes Gliederungskriterium des Tagungsprogramms war die Zeitleiste. Bevor kursorisch und ohne Anspruch auf Vollständigkeit einzelne Aspekte der insgesamt fünfzehn Vorträge zusammengefaßt werden, soll an dieser Stelle hervorgehoben werden, wie fruchtbar und anregend der Gedankenaustausch von den Tagungsteilnehmern empfunden wurde, wie lebhaft und weiterführend die ausführlichen Diskussionen waren und wie reibungslos der gesamte technische Ablauf funktionierte.

Seiten 439 - 441

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.1999.03.11
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 3 / 1999
Veröffentlicht: 1999-07-01
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Dokument DFG-Rundgespräch „Rheinisch-Westfälische Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart“, 24.–26. 3. 1999 in Münster