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Die demokratische Legitimation der Selbstverwaltung und der Sozialwahlen in einer sich verändernden Sozialversicherungslandschaft

Im Hinblick auf das immer wieder festzustellende geringe Interesse der Bevölkerung an den Sozialwahlen für die Sozialversicherungsträger wurde auch in den Jahren 2005 / 2006 erneut darüber nachgedacht, ob sich dieses spezielle System der Betroffenenpartizipation auf irgendeine Weise attraktiver gestalten lassen könnte, beispielsweise durch die Abschaffung der so genannten „Friedenswahlen“ oder durch eine verbesserte Öffentlichkeitsarbeit. In den verschiedenen Diskussionen zu dieser Thematik stellte sich dann regelmäßig auch die Frage nach dem Sinn und Zweck der Selbstverwaltung überhaupt (vgl. dazu beispielsweise die Veröffentlichung von Seewald in SGb 2006, 569 ff.). Im Folgenden wird untersucht, ob und wie reformierte Sozialwahlen zu einer Stärkung der Selbstverwaltung in der Sozialversicherung beitragen könnten.

Seiten 65 - 71

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1864-8029.2007.02.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1864-8029
Ausgabe / Jahr: 2 / 2007
Veröffentlicht: 2007-02-12
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Dokument Die demokratische Legitimation der Selbstverwaltung und der Sozialwahlen in einer sich verändernden Sozialversicherungslandschaft