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Erschütterungen im Schienenverkehr – ein Rückblick auf 25 Jahre Forschung bei der STUVA (Teil 2)

Beim Neubau einer Bahnstrecke ist in der Regel im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) eine Prognose der zu erwartenden Erschütterungs- und Sekundärschallimmissionen in Gebäuden, die nahe an der geplanten Strecke liegen, erforderlich. Bei unterirdisch geführten Strecken betrifft dies in der Regel alle Gebäude im Abstand von < 30 m (Abstand von Gleismitte zur Gebäudeaußenwand). Bei oberirdisch geführten Strecken sind auch noch Häuser im Abstand bis zu 50 m in die Untersuchungen einzubeziehen, insbesondere bei Vollbahnen mit Güterzugbetrieb sowie in Gegenden mit weichem Untergrund. Für den Nahverkehr reicht auch hier der für den Tunnel angegebene Abstand in den meisten Fällen aus.

Seiten 15 - 21

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2005.01.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7911
Ausgabe / Jahr: 1 / 2005
Veröffentlicht: 2005-01-01
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Dokument Erschütterungen im Schienenverkehr – ein Rückblick auf 25 Jahre Forschung bei der STUVA (Teil 2)