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Graffiti und Vandalismus – Wie die Deutsche Bahn damit umgeht

Die genauen Daten für 2005 liegen noch nicht vor, doch ist mit dem Vorjahresniveau von mehr als 50 Mio. Euro Schaden durch rund 50 000 Fälle zu rechnen. Das sind die wahrscheinlichen finanziellen Ausmaße von Graffiti, Glasscratching und Vandalismus an Anlagen und Fahrzeugen der Deutschen Bahn. Neben den Imageschäden, den beschmierte Wagen und Gebäude verursachen, bedeuten Vandalismus und Graffiti hohe Investitionen in die Bewachung von Bahnanlagen und -fahrzeugen. Ein weiterer Kostenfaktor ist der Ausfall von Triebwagen, Lokomotiven und Reisezugwagen, die sich zur Graffitientfernung in Werkstätten befinden.

Seiten 174 - 175

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2006.05.07
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7911
Ausgabe / Jahr: 5 / 2006
Veröffentlicht: 2006-05-01
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Dokument Graffiti und Vandalismus – Wie die Deutsche Bahn damit umgeht