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Gremienzustimmungen im Konzern: „bottom-up“ oder „top-down“?
Eine kritische Analyse zur Festlegung der ­Entscheidungsrichtung aus juristischer und ­unternehmerischer Perspektive

Weitreichende Entscheidungen im Konzern müssen mitunter diverse Gremien – häufig auf mehreren Vorstands- und Aufsichtsratsebenen – durchlaufen. Die Koordinierung dieser komplexen Binnenstrukturen erfolgt durch die Schaffung einer konzernweiten Corporate Governance mittels konzernspezifischer Anweisungen und verbindlicher Richtlinien. Ein Kernproblem dieser mehrfachen Gremienbefassung ist allerdings die Festlegung der Entscheidungsrichtung, die „bottom-up“ oder „top-down“ erfolgen kann.

Seiten 180 - 184

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2010.04.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7792
Ausgabe / Jahr: 4 / 2010
Veröffentlicht: 2010-08-04
Dokument Gremienzustimmungen im Konzern: „bottom-up“ oder „top-down“?