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Hydraulische Sanierung eines Grundwasserschadens mittels Dränagestollen erfolgreich abgeschlossen

Beim Bau eines Schnellbahntunnels unterhalb einer undichten Deponie im Rheinischen Schiefergebirge wurde erstmals ein spezieller Dränagestollen eingesetzt. Damit war es möglich, die notwendige Wasserhaltung mit einer Sanierung des Grundwassers zu verbinden. Dieses Verfahren der Sanierungsorientierten Wasserhaltung (WBI-HART 1999) wurde bereits in mehreren Publikationen (HART et. al. 2000; KÜHNE & HEITFELD 2000; PIERAU & HART, 2001) unter verschiedenen Gesichtspunkten vorgestellt. Jetzt – gegen Ende der erfolgreichen Sanierung – wird von den Erfahrungen bei der Umsetzung des Konzeptes in die Praxis und dem Sanierungsergebnis berichtet.

Seiten 68 - 73

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1864-8371.2007.02.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1864-8371
Ausgabe / Jahr: 2 / 2007
Veröffentlicht: 2007-04-04
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Dokument Hydraulische Sanierung eines Grundwasserschadens mittels Dränagestollen erfolgreich abgeschlossen