• Schreiben Sie uns!
  • Seite empfehlen
  • Druckansicht

InnoTrans 2016: Mehr Aussteller, mehr Besucher und eine Messe im Zeichen von „Mobility 4.0“ – Teil 3

Folge drei des Rückblickes auf die InnoTrans 2016 widmet sich weiteren Schwerpunkten des Personenverkehrs im Nah- und Regionalbereich nunmehr außerhalb des Stadtverkehrs (vgl. Teil 1 in VuT Heft 12/2016 und Teil 2 in VuT Heft 1/2017). Nachgereicht werden hier zudem die U-Bahn-Fahrzeuge, die im ersten Teil ungenannt blieben. Danach reicht der Rückblick weiter über urbane Netze hinaus: Nicht nur zwischen den Reichweiten langlaufender U-Bahnlinien und kürzerer S-Bahnen schwinden die Grenzen, auch zwischen Regional- und Fernverkehr werden sie mittels wiederum langlaufender „Nahverkehrszüge“ oder für den Regionalverkehr geöffneter Fernzüge von beiden Seiten aufgeweicht. Dies wird sich verstärken, wenn private Anbieter von Personen-Fernverkehr in Deutschland Erfolg haben. Ein neuerlicher Versuch wird nun zumindest erstmals eine ganze Reihe von Metropolen zwischen Berlin und Stuttgart verbinden, eine Schnellfahrstrecke nutzen und zugleich anderswo Halte in Regionalverkehrs-Abständen bieten. Auch dieses Unternehmen stellte sich auf der InnoTrans vor, inzwischen fährt der Zug – es handelt sich nur um eine Garnitur – seit einigen Monaten. Dieser Einsatz wiederum ist die Brücke zu Kurzvorstellungen auf der InnoTrans vertretener Triebfahrzeugvermieter.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2017.02.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7911
Ausgabe / Jahr: 2 / 2017
Veröffentlicht: 2017-01-30
Dieses Dokument ist hier bestellbar:
Dokument InnoTrans 2016: Mehr Aussteller, mehr Besucher und eine Messe im Zeichen von „Mobility 4.0“ – Teil 3