Integrierter Optimierungsansatz in der Umlauf- und Dienstbildung ermöglicht Kostensenkung und bessere Sozialverträglichkeit
Zunehmender Wettbewerb zwischen Verkehrsunternehmen und der daraus resultierende Kostendruck einerseits, sowie steigende Anforderungen bei geänderten Randbedingungen, wie Sonderverkehren, Messen, Schienenersatzverkehren u. ä. andererseits, erfordern im zunehmenden Maße den Einsatz von Optimierungssoftware in der Fahr- und Dienstplanung. Die Planungsergebnisse müssen kurzfristig zur Verfügung stehen und ohne Nachbearbeitung direkt umsetzbar sein.
Seiten 294 - 295
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2008.08.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 8 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-08-01 |