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Klassische Verkehrsforschung versus sozialwissenschaftliche Mobilitätsforschung?
Anmerkungen zu Wilde/Klinger: „Deutungshoheit und Praxisrelevanz“

Als „Ehemaliger“ im Bereich der Verkehrsursachenforschung freue ich mich, wenn junge Kollegen sich immer noch (oder schon wieder) mit meinen diversen Aufsätzen zum Thema Mobilitätsforschung auseinandersetzen. Auch ehrt es mich, wenn ich als ein Vertreter der Verkehrswissenschaft eingeordnet werde. Letzteres muss ich allerdings etwas korrigieren, denn die „wahren“ Verkehrswissenschaftler kamen während meines Berufslebens vor allem aus der Ökonomie, dachten meist „in Makro“ und keineswegs so speziell wie in Personenkategorien oder individuellem Verhalten. Während meiner 7-jährigen Tätigkeit im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (Abt.-Leiter „Verkehr“) war ich jedenfalls immer ein klein wenig Außenseiter, vor allem mit meiner Verkehrsursachenforschung.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2017.11.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7911
Ausgabe / Jahr: 11 / 2017
Veröffentlicht: 2017-10-30
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