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Können anorganische Zuschlagstoffe die Keimflora, das Madenaufkommen und die Geruchsentwicklung in Biotonnen günstig beeinflussen?

Die getrennte Sammlung von organischen Abfällen aus Haushalten ist für viele Bürger in den Sommermonaten ein Ärgernis: Die Biotonnen stinken, der Inhalt ist häufig mit einem Mycelrasen überwachsen und an den Rändern tummeln sich unzählige Maden. Vor diesem Hintergrund hat die Industrie verschiedene Zuschlagstoffe entwickelt, die diese unangenehmen Begleiterscheinungen reduzieren bzw. beseitigen sollen. In einem Gemeinschaftsprojekt der TU-München-Weihenstephan mit der GUTÖK, Gesellschaft für Umwelttechnik & Ökologie mbH, wurde in drei Versuchsserien (Versuch I im Sommer 1994, Versuch II im Sommer 1995 und Versuch lll als Laborversuch im Winter 1996) die Wirkung verschiedener Zuschlagstoffe hinsichtlich deren geruchsreduzierender bzw. -verbessernder sowie keim- und madenhemmender Wirkung untersucht.

Seiten 31 - 37

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.1998.01.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1863-9763
Ausgabe / Jahr: 1 / 1998
Veröffentlicht: 1998-01-01
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Dokument Können anorganische Zuschlagstoffe die Keimflora, das Madenaufkommen und die Geruchsentwicklung in Biotonnen günstig beeinflussen?