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Leistungsfähiger S-Bahnverkehr im Großraum Berlin – Teil 3
Wiederauf- und Ausbau Berliner S-Bahn-Strecken

Die vorgeschlagene 2gleisige S-Bahnverbindung Spandau – Jungfernheide neben den 2 Ferngleisen verkürzt die Reisezeit gegenüber dem heutigen zweimaligen Umsteigen zwischen S-, U- und wieder S-Bahn stark. Sie führt zu einem beachtlichen Fahrgastpotential. Das entlastet den heutigen Engpass Fernbf./ S-Bf. Spandau. In diesem Zusammenhang sollte geprüft werden, ob die Linie U 2 etwa 0,8 – 1,0 km in Geländehöhe im Bogen nach Norden kreuzungsfrei über die Charlottenburger Ch. und die Hamburger Bahn verlängert werden könnte, um einen Umsteigebf. zur vorgeschlagenen S-Bahn zu schaffen. Die U-Bahn-Haltestelle läge auf einer Brücke über der S- und Fernbahn östlich neben der Werkbahnbrücke zum Heizkraftwerk West. Der S-Bahnsteig, quer darunter, erlaubt kurze Umsteigewege. Das Olympiastadion, die Stadtteile Westend und Charlottenburg wären mit Spandau und Nauen/Wustermark und die Ringbahn über eine 2. Strecke verbunden. Der neue Bahnhof könnte Ruhleben, der bisherige U-Bf. R. z. B. Rominter Allee heißen.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2016.08.09
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7911
Ausgabe / Jahr: 8 / 2016
Veröffentlicht: 2016-08-01
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Dokument Leistungsfähiger S-Bahnverkehr im Großraum Berlin – Teil 3