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Inhalt der Ausgabe 01/2013

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Impressum / Editorial

MARKT-Lexikon

MARKT-Lexikon

+++ Bürokratiekosten +++ Einkommenselastizität der Nachfrage +++ Interkulturelle Kompetenz +++ Kooperative Führung +++ MINT-Berufe +++ Preiselastizität der Nachfrage +++ Sozialökonomische Folgen der Kommunikationsänderung +++

Internet

Benimm dich im Netz

Freundschaft per Klick: Nie war es einfacher, Kontakte zu knüpfen als derzeit im Social Web. Doch das Netzwerken im Netz wirft Fragen auf: Muss man den Chef als Freund akzeptieren? Sollte man mit jedem Facebook-Fan chatten? Wie privat dürfen Postings sein? Wie privat müssen sie sein? managerSeminare mit einem Social-Media-Knigge.

Zahlen, die die Welt bedeuten

Ohne PIN und Passwort fährt weder der Computer hoch noch funktioniert das Dienst-Handy. Doch wer kann sich das noch alles merken? Eselsbrücken und Stimmanalysen sollen dabei helfen.

Der Herr der Dinge

Das Telefon läutet, das Handy summt, am Computer blinkt eine E-Mail: Der moderne Büroalltag erfordert permanentes Multitasking. Doch der Mensch ist dafür nicht gemacht. Experten raten, Aufgaben zu strukturieren – und die Kollegen nicht ständig zu nerven

Gefangen im Netz

Die meisten Menschen wünschen sich mehr Sicherheit im Netz. Doch die Unsicherheit ist größer denn je.

Wir telefonieren

Große Konzerne wie die Deutsche Telekom oder IBM sind auf dem Weg zum „Enterprise 2.0“ mindestens schon bei Version 1.5 angekommen. Doch wie kommuniziert der deutsche Mittelstand?

Sie haben zu viel Post!

Man fährt morgens den Rechner hoch, checkt als Erstes seinen Posteingang und schaut dann immer wieder rein. Falsch, sagt Gunter Meier. Er ist E-Mail-Trainer und Autor des Buches Die E-Mail-Flut bewältigen.

Arbeitswelt

Sitzen Sie noch oder lümmeln Sie schon?

Wer gesund bleiben will, setzt sich nicht auf jeden Stuhl, den man ihm anbietet. Welcher Sitztyp sind Sie?

Loben lernen

Lob ist in vielen Unternehmen ein rares Gut, kaum etwas verteilen Führungskräfte spärlicher. Und das, obwohl in der Führungslehre persönliche Anerkennung als elementar beschrieben wird. Wie kommt es zu dieser Lob-Lücke?

Wer trickst heute nicht?

Große Gesten, falsche Titel, leere Worte – Blender ersetzen Können und Ergebnisse durch Ausstrahlung und die Inszenierung von Erfolg. Damit kommen sie erstaunlich weit, bis in Positionen, in denen sie erheblichen Schaden anrichten können. Sie zu entlarven, ist jedoch schwer. Denn Blender ist nicht gleich Blender.

Karriere

Der gläserne Bewerber

Wie viel Meinungsmacht hat ein Mensch im Netz? Das rechnet ein neuer Algorithmus aus. Auf diese Zahl schauen nicht nur die Personalchefs von Social-Media-Agenturen.

Bloggen und Twittern für die eigene Karriere

Vorstellungsgespräche kommen heute erst an zweiter Stelle. Davor checken Firmen den Bewerber im Internet. Besser, wenn dort nur Positives zu finden ist.

Lange Leitung

Die Raster bei Online-Bewerbungen werden immer feiner – warum warten Jobsuchende trotzdem wochenlang auf eine Reaktion der Firmen?

Ich bin der Beste

In Vorstellungsgesprächen wird getrickst und geschummelt – wie viel Aufschneiderei ist erlaubt? Ein Gespräch mit dem Arbeitspsychologen Clemens Fell

Die erste Arbeitsprobe

Am Anschreiben kann der künftige Chef erkennen, ob ein Kandidat akkurat und gut vorbereitet ist – und ob er wirklich Interesse hat. Doch viele Jobsuchende tun sich schwer mit diesem Schriftstück. Die zehn häufigsten Fehler beim kniffligsten Teil der Bewerbung

Schleimspur nach oben

Haben Ja-Sager mehr Erfolg? Kurzfristig mögen Komplimente für den Vorgesetzten tatsächlich die Karriere fördern. Auf Dauer droht den Schleimern jedoch die Isolation.

Spielregeln für den Büro-Alltag

Karriere-Coach Marion Knaths weiß: Frauen scheitern an Körpersprache und zu viel Gefühl.

Weiterbildung

Interaktionen durch Tools

Präsentationen sind oft vor allem eines: langweilig. Das liegt zumeist daran, dass viele Referenten ihre Vorträge von Folie A bis Folie Z durchplanen und dann nur noch ihr Programm abspulen.

Management

Überzeugen by the way

Bei Vorträgen und Verhandlungen ist klar: Hier gilt es zu überzeugen. Kein Wunder, dass Führungskräfte auf diese Situationen gut vorbereitet sind. Der täglichen Büro-Kommunikation aber schenken sie wenig Beachtung.

Sprache

Nix verstehen

Netting, Cash-Pooling, Talent-Pooling, Wealth Management: Firmen reden systematisch an ihren Kunden vorbei

Geld & Kapital

Die besten Apps für die Finanzen

Börsenkurse, Zinsvergleiche, Ausgabenplaner oder Gehaltsrechner – für jedes Bedürfnis gibt es kostenlose Apps. Und zwar oft gleich von mehreren Anbietern. Ein Test.

Die letzte Seite

Der Chef, das unbekannte Wesen

Wer den Vorgesetzten verstehen will, muss erst einmal lernen, manche seiner Worte richtig zu übersetzen
DOI: https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2013.01
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2195-0326
Ausgabe / Jahr: 1 / 2013
Veröffentlicht: 2013-04-08
 

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