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Inhalt der Ausgabe 01/2016

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Impressum / Editorial

MARKT-Lexikon

MARKT-Lexikon

+++ Karriere ohne Abi und Uni? +++ Situation der Flüchtlinge im Spiegel der deutschen Wirtschaft +++

Unternehmen & Management

Die Chefsache

Wer braucht eigentlich noch einen Chef?
Wäre es oben ohne nicht viel besser auf dieser Welt?
Die Führung steckt in der Sinnkrise.
Ein guter Grund, darüber nachzudenken, was sie tut – und tun sollte.

Porsche plant ein Elektroauto

Die siebte Baureihe des Sportwagenherstellers könnte rein elektrisch sein.
Die Vorleistungen könnten die Rendite von Porsche aber schrumpfen lassen.

Arbeitswelt

„Manchmal werden Mitarbeiter ins Ausland entsorgt“

Wer für seine Firma lange ins Ausland geschickt wurde, hat es bei der Rückkehr oft schwer, sagt Jutta Boenig. Sie hilft Expats, in Deutschland wieder zurechtzukommen.

Droht in Zukunft Massenarbeitslosigkeit?

Der Einsatz intelligenter Roboter wird massenhaft Arbeitsplätze vernichten – so die pessimistische These.
Werden Maschinen den Menschen die Arbeit wegnehmen? Frühere industrielle Revolutionen haben Wohlstand gebracht.

Wo geht’s hier nach Bitzfeld-Bretzfeld?

Viele Arbeitgeber im Südwesten sitzen jenseits der attraktiven Städte.
Um dennoch Personal zu gewinnen, müssen sie sich allerhand einfallen lassen.

Mehr als Paletten stapeln – Lagerlogistiker brauchen Köpfchen

Kreative Chaoten sind in der Lehre zum Lagerlogistiker falsch. Denn sie müssen vor allem strukturiert und organisiert arbeiten können. In Speditionen kontrollieren sie den Ein- und Ausgang von Waren. Schlafen sie, steht der Kunde mit nicht bestellten Produkten da.

Gesellschaft

Arbeitsmarkt: Zum Nichtstun verdammt

Die deutsche Wirtschaft sieht im Zustrom der Flüchtlinge eine Chance für Wachstum und Wohlstand – wenn bürokratische Hemmnisse abgebaut werden.

Bis die Achse bricht

Stressfaktor Pendeln Köln – Frankfurt, Erding – Augsburg, Hamburg – Berlin: Millionen Menschen fahren täglich stundenlang zur Arbeit. Das kostet die Pendler Zeit und Nerven – und die Unternehmen Geld. Studien zeigen: Führungskräfte und Mitarbeiter auf Achse sind öfter krank als ihre Kollegen, die um die Ecke der Firma wohnen. (…)
Was erleichtert die tägliche Tortur?

Aus- & Weiterbildung

Die Schule probt den digitalen Hochsprung

Kreidestaub gegen Computerwahn: In der Debatte um digitale Bildung arbeiten sich beide Seiten an Karikaturen ihrer Gegenspieler ab.
Und im Hintergrund lauert das große Geschäft.

Zeit für digitale Medien in der Schule

Junge Leute brauchen Lehrer, die ihnen beibringen, kompetent mit Medien umzugehen.

Kommunikation & Neue Medien

Alle mal herhören: So weckt die Stimme im Job Aufmerksamkeit

Manchmal schmelzen Mitarbeiter dahin, wenn das Gegenüber zu ihnen spricht. Ein anderes Mal sind sie schwer genervt. Die Stimme hat einen enormen Einfluss auf uns – gerade im Job. Wer von Natur aus keine eindrucksvolle Stimme hat, kann mit kleinen Tricks nachhelfen.

Wie Facebook Sie durchleuchtet

Facebook führt eine Liste über werberelevante Kategorien für jeden Nutzer. Der kann sich die Aufzählung anzeigen lassen und unliebsame Einträge löschen.
Dass Facebook Werbung gezielt an eine möglichst genau definierte Zielgruppe ausspielen kann, treibt den Wert von Anzeigen in die Höhe.

Die Wolke macht’s möglich

Jeden Tag ins Büro? Das muss nicht sein.
Bei Refund me arbeiten die Mitarbeiter von zu Hause aus – zum Wohle des Unternehmens.

Von A – Z: Das Berufsleben

Die digitale Revolution erobert unseren Alltag. Maschinen übernehmen unsere Arbeit. Algorithmen analysieren uns. Konzerne wie Alphabet steuern uns. Ist der Mensch zur Ohnmacht verurteilt – oder kann er das Humane neu erfinden?

Marketing

Fährt die Jugend wirklich nicht mehr auf Autos ab?

Die junge Generation zieht es mehr in den Elektronik-Fachmarkt als ins Autohaus, heißt es.
Hier einige Fakten zum Thema.

Werbung für Deutsch-Türken: Jung, markenbewusst, kauffreudig

Deutsch-Türken sind jünger und konsumfreudiger als der deutsche Durchschnitt. Das haben inzwischen
auch Unternehmen erkannt – und umgarnen die Traum-Zielgruppe mit spezieller Werbung.

Geld & Kapital

Studie: Menschen würden bei Finanzengpass beim Ausgehen sparen

Restaurantbesuch – gestrichen! Wenn es finanziell eng wird, würden viele Menschen laut einer Studie beim Ausgehen sparen. Ganz anders sieht es aus, wenn es ums traute Heim geht.

Die Vermögensfrage: Welche Risikoklasse soll es sein?

Kunden, die sich für Wertpapiere interessieren, werden in Risikoklassen eingeordnet. Danach bestimmen sich die Produkte, aus denen ein Depot zusammengestellt wird.

Die letzte Seite

Pseudo-Englisch: Wehe, wenn der Beefträger kommt

Nichts gegen Anglizismen – sie können sehr lustig sein, wie Jan Böhmermanns „Beefträger“. Aber peinlich wird es, wenn wir Muttersprachlern mit unserem Pseudo-Englisch kommen, zum Beispiel mit „Slip“, „Joker“ oder „roundabout“.
DOI: https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2016.01
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2195-0326
Ausgabe / Jahr: 1 / 2016
Veröffentlicht: 2016-04-11
 

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