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Inhalt der Ausgabe 02/2016

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Impressum / Editorial

MARKT-Lexikon

MARKT-Lexikon

+++ TTIP Abkommen +++ Von Alleinerziehung zur Altersarmut +++

Unternehmen & Management

Per Du mit dem Chef

Die alte Befehlskultur hat ausgedient. Wenn die deutschen Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich sein wollen, müssen sie sich wandeln. Vielen fällt das schwer.

Die Bankrotterklärung

Seit Jahresbeginn greift die gesetzliche Quote für Aufsichtsräte. Dennoch ist der Frauenanteil nach wie vor erschreckend gering. Viele Unternehmen scheinen noch nicht einmal begriffen zu haben, dass sie unter das Gesetz fallen.

Das Leben der anderen

Fleiß wird überschätzt. Zumindest im Management.

Recht

Arbeiten im Home-Office

Gelegentlich von zu Hause aus arbeiten, statt jeden Tag ins Büro zu fahren: Das wäre zu schön! Doch geht es darum, das als Erster in der Abteilung durchzusetzen, fangen die Fragen schon an. Zum Beispiel: Muss der Chef das genehmigen?

Arbeitswelt

Stimmt schon

Zwei Drittel der Deutschen finden ihr Gehalt angemessen – sogar wenn ihnen klar ist, dass Menschen in anderen Berufen ein Vielfaches verdienen. Offenbar akzeptieren sie, dass es dabei weniger um Gerechtigkeit geht als um Marktgesetze

Rentner arbeiten gerne weiter

Immer mehr Rentner arbeiten weiter, aber sie tun das in der Regel nicht aus Geldmangel. Ihr Hauptantrieb ist es, Erfahrung an jüngere Kollegen weiterzugeben. Die arbeitenden Ruheständler erwarten sich vor allem Fitness durch die „Herausforderung Arbeit“ und dass ihre sozialen Kontakte erhalten bleiben. Sehr wichtig sind den Betroffenen dabei flexible Arbeitszeiten.

Wie machtbewusste Kollegen das Betriebsklima vergiften

Sie lügen, manipulieren, zetteln Streit an: Manche Mitarbeiter schrecken im Job vor nichts zurück – vor allem wenn es um den eigenen Aufstieg geht.

Geld & Kapital

Ohne Gewähr

Die Deutschen und ihr Lotto: eine innige Beziehung, viel älter als die Bundesrepublik. Der Traum von den plötzlichen Millionen finanziert bis heute gute Teile des Gemeinwesens. Doch die Symbiose ist gestört. Über das schleichende Ende einer alten Liebe

Geld für das Volk

Um die Wirtschaft zu fördern, könnten Notenbanken Scheine und Münzen direkt an die Bürger verteilen. Zentralbank-Chef Mario Draghi findet die Idee „sehr interessant“. Oder ist sie so irre, wie sie klingt?

Andere Länder, andere Zinsen

Amerikaner lieben Aktien, Chinesen das Risiko und Deutsche – trotz mickriger Renditen – das Sparbuch. Warum eigentlich? Drei Familien berichten von ihren Erfahrungen.

Gesellschaft

Harter Aufstieg

Wer gute Arbeit macht, kann sich vom Lohn ein kleines Vermögen aufbauen. So war es einmal. Doch für die junge Generation wird das viel schwieriger, als es noch für die Babyboomer war.

Die große Studie zur Zukunft der Deutschen

Besitz ist den Bundesbürgern eher unwichtig, ihre Arbeit aber lieben sie. Sie haben mehr Angst vor Ausländerhass als vor Überfremdung. Die Soziologin Jutta Allmendinger erklärt die Ergebnisse der neuen ZEIT-Studie über Werte und Normen. Ein Gespräch

Was 30-Jährigen wichtig ist

Statussymbole zählen nichts für die 30-Jährigen, heißt es. Falsch – sie haben nur andere.

Der Turnschuh-Tick

Einige Sneakers sind so beliebt, dass Leute dafür tagelang vor dem Laden zelten oder im Netz Tausende Euro zahlen. Wie entsteht der Hype?

Kommunikation & neue Medien

Völlig von Sinnen

Palmer Luckey hat eine Computerbrille entwickelt, die die Realität auf täuschend echte Weise imitiert. Facebook will sie so unentbehrlich machen wie das Smartphone.

Ein Miau für die Informatik

Viele Unternehmen suchen dringend IT-Nachwuchs. Nun sollen schon Achtklässler lernen, Apps zu programmieren. Ist das sinnvoll?

Aus- und Weiterbildung

Wie ich versuchte, mich online zu bilden

Vor mir steht David Ward von der Universität Edinburgh und erklärt, was Philosophie ist – und was nicht. „Philosophie ist kein Fach, es ist eine Aktivität, auf die wir uns einlassen müssen. Wir müssen dabei tatsächlich etwas tun.“ Hinter Ward ist ein Fresko des Malers Raffael zu sehen. „Die Schule von Athen“ heißt es und zeigt eine Reihe meist älterer Menschen in bunten Kleidern, die ins Gespräch vertieft sind. Philosophieren zur Zeit des antiken Griechenlands.

Handschriftliche Notizen

„Der Stift ist mächtiger als das Keyboard.“ So lautet das einfache, aber prägnante Fazit amerikanischer Wissenschaftler, die untersucht haben, ob Studenten besser lernen, wenn sie mit der Hand oder per Computer mitschreiben.

Die Chancenlüge

Wer in Deutschland als Kind armer Eltern geboren wird, gleicht diesen Nachteil meist nicht mehr aus. Das liegt auch daran, dass der Sozialstaat seine Milliarden falsch verteilt. Der soziale Aufstieg wird zum leeren Versprechen.

Die letzte Seite

All is in the River

Wer viel Englisch, Spanisch oder Japanisch spricht, hat plötzlich Schwierigkeiten, sich an deutsche Worte zu erinnern. Kann man seine Muttersprache verlernen?
DOI: https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2016.02
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2195-0326
Ausgabe / Jahr: 2 / 2016
Veröffentlicht: 2016-07-11
 

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