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Inhalt der Ausgabe 03/2012

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Impressum / Editorial

MARKT-Lexikon

MARKT-Lexikon

Altersteilzeit – Apps – Finanzkrise – Phillips-Kurve – Pigou-Steuer – Pishing – Termingeschäft

Internet

Hallo Chef, was gibt’s?

Im Urlaub, am Wochenende, in der Nacht – viele Arbeitnehmer sind permanent für die Firma erreichbar. Durch Handy und Internet verschwimmen die Grenzen zwischen Job und Freizeit. Muss das wirklich sein?

Das Handy lotst uns durchs Leben

Schöne neue Welt: Künftig sorgt sich das Handy darum, was wir einkaufen, wie wir gesund bleiben. Und wen wir lieben.

Wer bin ich im Netz ?

Xing, twitter, Facebook, google+ ... Self-marketing per Web 2.0 ist für Selbstständige und ambitionierte Führungskräfte ein Muss. Die richtige Strategie entscheidet über den Erfolg im Social Web. Wer hier attraktiv sein will, muss wissen, wie man das richtige Grundrauschen erzeugt, ohne zu sehr in Eigenwerbung abzugleiten.

Netzdeutsch für Anfänger

Die Community twittert, dass es shitstormt. Raus aus dem Podcast und schnell den Status auf den Social Media gepostet. Alles klar? Ein kleines Online-Glossar.

Arbeitswelt

How are you, Kollege?

Leben und arbeiten in Globalistan: Ein Frankfurter Computerspiele- Hersteller beschäftigt Spezialisten aus 36 Ländern. Verstehen sich diese Mitarbeiter? Beißen sie lieber in einen Reiscracker oder in einen Döner? Wer von ihnen ist autoritätsgläubig?

Zwölf Thesen und ihr Gegensatz

Manche Behauptungen über die Arbeitswelt halten sich hartnäckig, dabei sind sie längst widerlegt oder zumindest teilweise entkräftet. Woran liegt es, dass sich so viele Studien widersprechen? Sind sie unzuverlässig? Oder ist alles in Wirklichkeit viel komplizierter?

Karriere

Kurz und knackig

Anschreiben und Lebenslauf entscheiden darüber, ob ein Bewerber eine Chance bekommt. Es ist der erste Eindruck, der überzeugt – oder auch nicht.

Lücken im Lebenslauf

Nicht immer ist ein unkonventioneller Weg der schlechteste.

Alles Lüge?

Bei Bewerbungen ist es üblich, dick aufzutragen. Doch wie sehr darf man seinen Lebenslauf schönen?

Sehr geehrter Herr Firma

Arbeitgeber sagen, warum sie Lebensläufe aussortieren und was sie von Kandidaten erwarten.

Wie im richtigen Arbeitsleben

Das Assessment Center simuliert den Büroalltag. So wollen Personaler herausfinden, wie sich der Kandidat verhält.

Vorhang auf für die Stars von morgen

Die wichtigste Hürde ist geschafft. Die Bewerbungsmappe war gut, und nun folgt das Vorstellungsgespräch. Doch die erste Begegnung mit dem vielleicht neuen Chef steckt voller Tücken. Es lauern Fallen und Fettnäpfe. Kein Wunder, dass die meisten Bewerber am Tag vor dem Gespräch schlecht schlafen. Zehn Punkte, wie man Pannen vermeidet und wie man sich von seiner besten Seite zeigt.

Der schnelle Weg zum Master

Das Bachelor-Studium überspringen und gleich den Master-Abschluss machen? An einigen Hochschulen ist das möglich. Doch einfach ist es nicht: Die Bewerber müssen einige Jahre Berufserfahrung mitbringen und eine Eignungsprüfung bestehen.

Weiterbildung

Schluss mit dem Spicken

Ähs vermeiden, die Hände auf Hüfthöhe halten, auf die Körpersprache achten … solche Regeln galten lange als Schlüssel zur guten Rede. Nun wird im Rhetoriktraining umgedacht: weg von der perfekten Performance, hin zum authentischen Auftritt. Der gelingt am besten, wenn so vorgetragen wird, wie im Face-to-Face-Kontakt geredet wird. Manuskripte sind dabei natürlich tabu.

Management

„Das haben wir toll hinbekommen“

Vergeht kein Tag, ohne dass Ihr Vorgesetzter eine Lobeshymne anstimmt? Oder gilt in Ihrem Betrieb: Lob ist das Ausbleiben von Kritik? Fünf Chef-Typen und wie Mitarbeiter mit ihnen umgehen sollten.

Was Frauen wollen – und können

Sind Frauen gute Manager? Und wollen sie überhaupt führen? Die Forschung antwortet: Geschäftserfolg ist oft weiblich. Und an Ehrgeiz mangelt es den Frauen auch nicht.

Geld & Kapital

Zehn alte Börsenregeln neu geprüft

Das geballte Wissen von Börsenprofis steckt in ein paar Sprichwörtern. Das gab Anlegern Sicherheit. Doch jetzt spielen die Märkte verrückt. Und die Weisheiten müssen in die Revision.

Marketing

So wird Ihre Kuh lila

Die Horrorzahl heißt 84. So viel Prozent der Präsentationen erhalten vom Publikum das Attest „einschläfernd“. Das bedeutet: Die Botschaften kommen nicht an, rütteln nicht auf, bleiben nicht haften. Dabei ist es ganz leicht, sein Publikum zu erreichen, meint Gerriet Danz. Wer einen guten Vortrag halten will, muss nur mit denselben Mitteln arbeiten, die auch Marketingprofis nutzen. Einige Beispiele, wie es funktioniert. (...)

Sechs sells

Zahlen sagen mehr aus als den Wert, den sie anzeigen. Sie signalisieren Stärke oder Schwäche, wirken modern oder altbacken, seriös oder hemdsärmelig. Wer etwas gestaltet – egal ob Präsentationen oder Preise – sollte um ihre psychologische Wirkung wissen. Warum die Sechs ein Spitzenverkäufer ist. Und warum drei Argumente schwerer wiegen als vier.

Sprache

So spricht der Berater

Von Appraisal bis Zeitmanagement: Kleine Verständigungshilfe für Bewerber und Branchenfremde.

Die letzte Seite

Das Ende von @was

Gerade erleidet die E-Mail das gleiche Schicksal wie der Brief: Sie wird abgeschafft.
DOI: https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2012.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2195-0326
Ausgabe / Jahr: 3 / 2012
Veröffentlicht: 2012-11-08
 

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