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Mehr Transparenz für Fahrgäste im östlichen Ruhrgebiet

Die Bahnen der Städte Dortmund, Bochum, Gelsenkirchen und Herne werden in das Betriebsleitsystem (itcs) sowie in das TETRA-Digitalfunksystem der Verkehrsunternehmen Bochum und Dortmund eingebunden. Der Vorteil: Sicherung der Anschlüsse und mehr Transparenz für die Fahrgäste. Bessere Verbindungen im Nahverkehr des östlichen Ruhrgebiets – das verspricht neue Technik von T-Systems. Mit der Lösung der Telekom-Tochter überwachen und steuern die Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) sowie die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BOGESTRA) künftig nicht nur ihre Busse, sondern zusätzlich auch ihren Stadtbahnverkehr. Von der Verbesserung profitieren vor allem die Fahrgäste. Die bekommen nicht nur die Ankunft der Busse in Echtzeit angezeigt, sondern künftig auch die der Bahnen. Außerdem erhalten sie diese Informationen auch im Internet und per App. Dies schafft für die Wartenden Transparenz und Vertrauen.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2016.08.07
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7911
Ausgabe / Jahr: 8 / 2016
Veröffentlicht: 2016-08-01
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