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Mobiles Arbeiten – Prozessorientierte Gefährdungsbeurteilung als Prozess am Beispiel von Transportdienstleistungen mit Nutzfahrzeugen

Berufskraftfahrer erbringen ihre tägliche Arbeit an Ladestellen in wechselnden Fremdbetrieben und auf öffentlichen Verkehrsflächen, wobei die Teilnahme am Straßenverkehr relevante Gefährdungen und Belastungen bedingt. Bei der Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung stellen die Randbedingungen hochgradiger Mobilität für den Arbeitgeber eine Herausforderung dar, die sich durch eine prozessorientierte Herangehensweise lösen lässt.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2018.05.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2199-7349
Ausgabe / Jahr: 5 / 2018
Veröffentlicht: 2018-05-15
Dokument Mobiles Arbeiten – Prozessorientierte Gefährdungsbeurteilung als Prozess am Beispiel von Transportdienstleistungen mit Nutzfahrzeugen