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Inhalt der Ausgabe 01/1999

Abfallmenge / Textilindustrie

Stand der Abfallwirtschaft in der Textil- und Bekleidungsindustrie im Freistaat Sachsen

Durch den Branchenarbeitskreis „Textil- und Bekleidungsindustrie“, der seit Oktober 1996 existiert und in dem neben dem Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V. (vti) Textil- und Bekleidungsfirmen, sächsische Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Behördenvertreter und die Industrieabfall-Koordinierungsstelle Sachsen mitwirken, wurde ein „Abfallwirtschaftliches Branchenkonzept der Textil- und Bekleidungsindustrie Sachsens“ erarbeitet und als künftige abfallwirtschaftliche Arbeitsgrundlage bestätigt.

Recycling / Sammlung

Innerbetriebliche Abfallwirtschaft bei Siemens

Ähnlich hohe technische und logistische Ansprüche, wie sie heute an die Versorgung moderner Unternehmen zu stellen sind, müssen auch von der Entsorgungsseite der Betriebe erfüllt werden. Hier sind es im wesentlichen die Forderungen nach der Trennung von Abfällen, die sich aus dem Kreislaufwirtschaftsgesetz ableiten und die ökologisch wie ökonomisch zielführend umgesetzt werden müssen.

Recycling / Wertstoffanteil

Die Erfassung des Anteils an Wertstoffen und der Emission von Mikroorganismen im Hausmüll aus fernbeheizten Geschoßneubauten der Stadt Gera

Ein vorrangiges Ziel der Abfallwirtschaft ist die Reduzierung der zu entsorgenden Abfallmenge durch Maßnahmen der Vermeidung, Verminderung und Verwertung anfallenden Abfalls. Für die zukünftige Entwicklung der Restabfallentsorgung in Thüringen müssen die bestehenden und zu erwartenden gesetzlichen Regelungen beachtet werden.

Kompostierung / Verfahrenswahl

Grüngutkompost oder Grünguthäcksel?

Entsorgungspflichtige Körperschaften sind nach der neuen Gesetzeslage verpflichtet, getrennt gesammelte Garten- und Parkabfälle (Grüngut) einer Verwertung zuzuführen. Dabei stehen vor allem die ländlichen Regionen vor dem Problem der Verwertungsart.

Deponiedichtung / Rissgefährdung

Rißgefährdung von Kombinationsdichtungen durch temperaturabhängige Austrocknung

Im Abfallkörper von Deponien können exotherme Umsetzungsprozesse zu erhöhten Temperaturen führen. Messungen belegen, daß in Altdeponien, in denen vorwiegend Hausmüll eingelagert wurde und die vor Inkrafttreten der TA Siedlungsabfall (1993) entstanden sind, häufig Temperaturen um 40°C und in Einzelfällen bis zu 60°C herrschen.

Sondrabfalldeponie / Sickerwasser

Erprobung von Maßnahmen zur Verminderung von Inkrustationen im Drainagesystem einer Sonderabfalldeponie

Die Vermeidung und Verminderung von Inkrustationen im Entwässerungssystem eines Deponiekörpers ist von großer Bedeutung für die Betriebssicherheit der Deponie. Mit dieser Thematik beschäftigen sich in letzter Zeit in Deutschland mehrere Arbeitsgruppen.
DOI: https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.1999.01
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1863-9763
Ausgabe / Jahr: 1 / 1999
Veröffentlicht: 1999-01-01
 

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