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Inhalt der Ausgabe 03/1999

Abfallbehandlung / Verfahrensauswahl

Auf Stoffbilanzen basierende neue Methode zur Verfahrensbewertung

Um die Ziele „Umweltschutz” und „Ressourcenschonung” bestmöglich erfüllen zu können, müssen Abfallbehandlungsverfahren jene Stoffe, die nicht zerstört bzw. umweltverträglich emittiert werden können, in ihren Reststoffen konzentrieren. Bestehende Bewertungsmethoden beschränken sich hauptsächlich auf die Beurteilung von Emissionen.

Müllverbrennungsasche / Schwermetallbindung

Künstliche Alterung – ein wirtschaftlicher Weg zur Verringerung der Schwermetallfreisetzung aus Müllverbrennungsaschen

Ein wichtiges Qualitätsmerkmal von Rostaschen ist das Elutionsverhalten. Es kann durch forcierte Alterung verbessert werden, was zu einer wirtschaftlichen Aufwertung der Aschen führt. Die chemischen Grundlagen der dabei ablaufenden Vorgänge, Ergebnisse experimenteller Untersuchungen und ein Ausblick auf technische Realisierungsmöglichkeiten werden vorgestellt.

Abfallsammlung / Software

Software für die Abfallwirtschaft

Spezielle Software für die Datenverarbeitung in der Abfallwirtschaft wird schon seit einigen Jahren von verschiedenen Firmen angeboten. Bereits in „Müll und Abfall“ vom Februar 1990 wird über diese Entwicklungen in zwei Beiträgen berichtet. Aber auch das „Umweltinstitut Offenbach“ hat bereits im Jahr 1992 eine Fachtagung durchgeführt, bei der einige Programme für Anwendungen bei Abfallerzeugern, Entsorgungsfirmen und Abfallbehörden vorgestellt wurden.

Deponien / Langzeitverhalten

Die Standardarbeitsanweisungen im BMBF-Verbundforschungsvorhaben „Deponiekörper“

Aufgaben des Verbundvorhabens “Deponiekörper” Bei abgeschlossenen und betriebenen Deponien stellt sich die Frage nach deren langfristigem Gefährdungspotential. Es bestehen zwar Aussagen für Deponien für unsortierte Siedlungsabfälle über das Verhalten über einen Zeitraum von ca. 15 Jahren, darüber hinaus sind Aussagen allerdings nur begrenzt möglich.

Müllvergärung / Verfahren

Entwicklung eines einfachen Hochleistungsvergärungsverfahrens zur Behandlung von Restmüll

Im Rahmen des bundesweiten Verbundvorhabens „Mechanisch-biologische Vorbehandlung von zu deponierenden Abfällen“ des Umweltbundesamtes Berlin bzw. des BMBF (17 Teilvorhaben, TV) wurde sowohl das Projekt „Erschöpfende Vergärung von Restmüll mit Hygienisierung und Schadstoffabbau“ (BTN GmbH) als auch das gekoppelte Projekt „Mikrobiologisch-biochemische Charakterisierung von Prozeßvarianten zur erschöpfenden Vergärung von Restmüll“ (FH Hamburg/Bergedorf) gefördert.
DOI: https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.1999.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1863-9763
Ausgabe / Jahr: 3 / 1999
Veröffentlicht: 1999-03-01
 

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