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Schallemissionen im Schienenverkehr – ein Rückblick auf 25 Jahre Forschung bei der STUVA (Teil 2): Fahrflächenrauheiten, Parameteruntersuchungen, Vergleich mit Rechenwerten, Schallemissionen von verschiedenen Nahverkehrsfahrzeugen

Zur Minderung der Rollgeräusche wurden mehrere Möglichkeiten untersucht. Im Folgenden werden nur solche erwähnt, die bei relativ geringem Aufwand zu einer messbaren Pegelminderung führten: Durch eine spanabhebende Bearbeitung der Rad- und Schienenfahrflächen sind – in Abhängigkeit vom Ausgangszustand – Pegelminderungen bis über 10 dB(A) möglich. Aus akustischen Gründen sind beim Schleifen der Schienen Rutschersteine gegenüber rotierenden Topfscheiben – zumindest für die Endbearbeitung – zu bevorzugen. Bei der Bearbeitung der Radlaufflächen brachte ein Vergleich zwischen Schleifen und Abdrehen kein eindeutiges Ergebnis zugunsten einer Bearbeitungsart.

Seiten 149 - 154

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2005.04.08
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7911
Ausgabe / Jahr: 4 / 2005
Veröffentlicht: 2005-04-01
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Dokument Schallemissionen im Schienenverkehr – ein Rückblick auf 25 Jahre Forschung bei der STUVA (Teil 2): Fahrflächenrauheiten, Parameteruntersuchungen, Vergleich mit Rechenwerten, Schallemissionen von verschiedenen Nahverkehrsfahrzeugen