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Inhalt der Ausgabe 01/2012

Inhalt/Editorial

Inhaltsverzeichnis / Editorial

Aktuelles

Aktuelles

+++ Mit Motivation und Eigenverantwortung zum Erfolg +++ Risiko raus! Aquaplaning vermeiden +++ Europäische Arbeitsschutzagentur in Bilbao (EU-OSHA) schließt Rekord-Kampagne zur sicheren Instandhaltung mit einem „Europäischen Gipfel für sichere und gesunde Arbeitsplätze“ ab +++ Online-Selbstbewertung jetzt auch für Kliniken +++ Präventionskongress stellt betriebliche Gesundheitsförderung in den Fokus +++ Schmersal: Informationen zur Maschinensicherheit aus erster Hand: Wir laden Sie ein! +++ Netzwerk Kommunaler Arbeitsschutz: „Wir initiieren den fachkundigen Austausch!“ +++

Fachbeiträge

Entwicklung der Leitmerkmalmethode manuelle Arbeitsprozesse

Dieser Beitrag beschreibt den Entwicklungsprozess der Leitmerkmalmethode manuelle Arbeitsprozesse. Es ist die dritte Leitmerkmalmethode (LMM) und sie fügt sich formell passfähig an die beiden LMM zur manuellen Lastenhandhabung an. Nach dreijähriger Methodentestung wurde sie im Herbst 2011 veröffentlicht.

Evaluierung der Leitmerkmalmethode manuelle Arbeitsprozesse

Dieser Beitrag beschreibt die Ergebnisse einer Studie zur Evaluierung der Leitmerkmalmethode manuelle Arbeitsprozesse (LMM MA). Hierbei wird auf wesentliche wissenschaftliche Gütekriterien von Methoden und Instrumenten eingegangen und der Evaluierungsprozess der LMM MA dargestellt und erläutert.

Systematischer Einsatz der Leitmerkmalmethoden in einem Großkonzern

Der demografische Wandel ist in den Betrieben angekommen. Insbesondere der steigende Anteil älterer Beschäftigter in den Fertigungsbereichen macht eine systematische Beurteilung der Arbeitsplatzbedingungen mit einer Fokussierung der physischen Belastungen notwendig. Aus einer strukturierten ergonomischen Beurteilung der Arbeitsplatzbedingungen lässt sich die gesamtheitliche Belastung der Beschäftigten und somit auch eine Maßnahmenpriorisierung für die Festlegung von Arbeitsgestaltungsprozessen ableiten, um übermäßige Belastungen zu reduzieren.

Gefährdungsbeurteilung bei physischen Belastungen mit einer erweiterten Leitmerkmalmethode im Excel-Format

Als lieferantenneutraler Montagedienstleister hat sich die Ferrostaal Automotive GmbH (FSA) darauf spezialisiert, einen wichtigen Baustein in der Produktionskette moderner Automobile an der Schnittstelle zwischen Teilelieferant und Automobilhersteller zu realisieren: die Herstellung einbaufertiger Module mit hoher Variantenvielfalt und Komplexität, z. B. Vorderachsen, Hinterachsen, Antriebsaggregate (Motor inkl. aller erforderlichen Anbauten wie Getriebe, Anlasser, Generator, Klimakompressor etc.), Türverkleidungen oder Cockpits.

Computer-Arbeit in Leitwarten: Gilt die Bildschirmarbeitsverordnung?

Leitwarten oder Leitzentralen sind Räumlichkeiten, in denen Operateure ihren Tätigkeiten zur zentralisierten Steuerung, Überwachung oder Personalführung nachkommen (siehe DIN EN ISO 11064-1: 2001). Das Arbeitssystem „Leitwarte“ setzt sich heutzutage aus zahlreichen komplexen technischen Subsystemen zusammen.

BAuA-Mitteilung:
Arbeitsplatzmessungen: Hohe Belastungen bei Instandhaltung von Industrieanlagen möglich / BAuA beteiligt sich mit Umfrage zu Arbeitsbedingungen an internationalem Projekt / Nanopartikel bleiben meist in Gemeinschaft / Wirkung von Nanopartikeln auf Erbinformation untersucht

Die Instandhaltung von Industrieanlagen ist mit besonderen Risiken für die Beschäftigten verbunden. Bei Arbeiten, die von Servicefirmen durchgeführt wurden, waren die Beschäftigten höheren Belastungen durch Gefahrstoffe ausgesetzt als ­im Normalbetrieb. Zudem kennzeichnen erschwerte Arbeitsbedingungen und häufig unzureichende Schutzmaßnahmen die Tätigkeiten.

Für die Praxis

Aus der Arbeit des Fachausschusses Persönliche Schutzausrüstungen (PSA):
Das Sachgebiet „Atemschutz“ im Fachbereich Persönliche Schutz­ausrüstungen (FB „PSA“) informiert: Ausbildung im Atemschutz

Atemschutzgeräte sollen den Träger vor Gefahrstoffen schützen und/oder ihn mit Sauerstoff versorgen, wo kollektive Schutzmaßnahmen nicht möglich oder sinnvoll angewendet werden können. Das Tragen von Atemschutzgeräten erfordert besondere Kenntnisse und Fähigkeiten, die der Träger durch Unterweisung und Training erlangt.

Aus dem LASI:
„VorSorge“ um das ungeborene Kind

Kinder sind unsere Zukunft und ihre Mütter verdienen besonderen Schutz. Das Mutterschutzrecht hat zum Ziel, werdende Mütter und ihre ungeborenen Kinder sowie stillende Mütter und die Kinder, die von ihnen gestillt werden, vor Gefahren für Leben oder Gesundheit bei der Arbeit zu schützen, schwangerschaftsbedingte finanzielle Nachteile zu vermeiden und den Anspruch auf ihren Arbeitsplatz bis zum Ablauf von vier Monaten nach der Niederkunft zu sichern.

Aus den Bundesländern:
Innenraumluftkontaminationen an Büroarbeitsplätzen – Bewertung und Konsequenzen / Arbeitsschutz in kleinen Fleischereien – es gibt noch viel zu tun

Umstrukturierungen der öffentlichen Verwaltung waren in den letzten Jahren häufig mit einem Wechsel der benutzten Gebäudesubstanz verbunden. Vor Neubelegung der Büroräume wurden hier in der Regel umfangreiche Renovierungs- und Sanierungsarbeiten durchgeführt. In einigen Fällen waren Wochen später Geruchsbelästigungen festzustellen. Immer mehr Beschäftigte klagten über Schleimhautreizungen der Augen und Nase.

Aus- und Weiterbildung
Studiengänge der Wuppertaler Sicherheitstechnik an der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) zum Wintersemester reakkreditiert!

2003 wurden das Studium der Sicherheitstechnik an der BUW auf das Bachelor/Master-System umgestellt. Dies hat zur Konsequenz, dass sich die Wuppertaler Sicherheitstechnik mit ihrem Lehrangebot regelmäßig reakkreditieren muss. Das ist nun zum Wintersemester 2011/12 erfolgreich geschehen.

Aus der KomNet-Wissensdatenbank
Zum Schwerpunktthema Manuelles Arbeiten, Ergonomie

Welche Höchstgewichte dürfen von Frauen bzw. von Männern wie häufig gehoben werden (Dialog-Nr. 10.980)?

Veranstaltungskalender

Ausgewählte Termine 2012

Recht und Arbeit:
Geringfügige Hilfeleistung nicht gesetzlich unfallversichert / Arbeitgeber muss Alkoholkonsum nicht unterbinden

Arbeitnehmer sind während ihrer Arbeit gesetzlich unfallversichert. Dies gilt auch für Personen, die wie Arbeitnehmer tätig sind. Geringfügige und selbstverständliche Hilfe aus Gefälligkeit steht dagegen nicht unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung (Urteil des Hessischen Landessozialgerichts – LSG – vom 9. 9. 2011 L 3 U 134/09).

Aus der Industrie

+++ Robuste Kraftmesser +++ Fußwärme bei Winterkälte +++ Sicherheit von DEHN: Kompakt und jederzeit nachrüstbar! +++ Manche mögens heiß! +++ Sicherheit von Kopf bis Fuß +++

Medien: Buch & Bit

+++ Gesundheit im Büro +++ Mobbing: 26 Expertenbeiträge unterlegt mit Praxis­beispielen zur Prävention +++ BAuA: Manuelle Lastenhandhabung +++ Arbeitsschutz im Büro +++ Gefahr erkannt, Gefahr gebannt +++

Testen Sie ihr Fachwissen:
Manuelle Arbeit

Wer buchstäblich „von der Hände Arbeit“ lebt, der verrichtet manuelle Arbeit (manus: Die Hand). Die Hände sind es, die Maschinen bedienen, die Werkzeuge halten und führen, die aber auch allerlei Belastungen ausgesetzt sind. Wind und Wetter, Vibrationen, Gefahrstoffen und so fort. All diese Belastungen gefährden die Gesundheit der Hände: Ob oberflächlich die der Haut oder tiefer in Form von Gelenkerkrankungen.

kurz & bündig

Datenbanken / Recht / Richtlinien / Normen

Vorschau

Vorschau / Impressum

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2012.01
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2199-7349
Ausgabe / Jahr: 1 / 2012
Veröffentlicht: 2012-01-06
 

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