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Inhalt der Ausgabe 03/2012

Inhalt/Editorial

Inhaltsverzeichnis / Editorial

Aktuelles

Aktuelles

+++ BGW: Angegriffene Stellen können sich zum Ekzem entwickeln +++ IG-Metall-Arbeitszeit-Check: Wie gesundheitsverträglich sind Ihre Arbeitszeiten? +++ DGUV: 10 x 100 Euro gewinnen ! Preisausschreiben: „Unsere Erfahrungen mit Ideen-Treffen“ +++ Auch bei der Arbeit gilt: Bewegung tut gut! +++

Fachbeiträge

Das neue Produktsicherheitsgesetz – Zwischen Wirtschaft und Verbraucherschutz

Durch das neue Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) wird das alte Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) abgelöst und das Produktsicherheitsrecht in Deutschland an die Änderungen der letzten Jahre auf europäischer Ebene angepasst. Das ProdSG ist seit dem 01. Dezember 2011 in Kraft.

Auswahl von Arbeitsmitteln

Auf die richtige Auswahl kommt es an! Von der Auswahl hängt es ab, ob mit einem Arbeitsmittel unter sicheren und gesundheitsgerechten Bedingungen effizient gearbeitet und innerhalb akzeptabler Einsatzdauer „return of investment“ erreicht werden kann – oder eine falsche Auswahl zu hohen Gesundheitsrisiken für die Beschäftigten, teuren Nachbesserungen, ineffizienten und beschränkten Einsatzmöglichkeiten, schlechter Qualität führt und schließlich die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig beeinträchtigt.

Maschinensicherheit in Normen verankern – wie die KAN helfen kann

Wer denkt bei der Arbeit mit einer Maschine schon an Normung ? Ansprüche, die der Nutzer an eine Maschine stellt, richten sich häufig zunächst darauf, dass diese verlässlich funktioniert. Normung leistet einen großen Beitrag dazu, dass keine Probleme auftreten und die Maschine tatsächlich einwandfrei läuft.

Bessere Sicht für die Fahrer von Baumaschinen – auch ein Thema für die Normung

Die Kette schwerer Unfälle auf Baustellen reißt nicht ab. Nicht selten enden sie tödlich. Und oft sind mobile Baumaschinen beteiligt.

Das GDA-Arbeitsprogramm „Sicher fahren und transportieren“– Gemeinsam für den Arbeitsschutz

Die „Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen“, die „Verringerung von Muskel-Skelett-Belastungen“ sowie die „Verringerung der Häufigkeit und Schwere von Hauterkrankungen“, das sind die Ziele der ersten Periode der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA).

BAuA-Mitteilung:
Handgeführte Laser sicher konstruieren

Die Anwendungsbereiche für handgeführte Laser zur Materialbearbeitung (HLG) haben sich in den vergangenen Jahren enorm erweitert. Sie reichen von der Präzisionsarbeit beim Goldschmied bis hin zum Schneiden dicker Stahlbleche im Schiffbau.

Für die Praxis

Aus der Arbeit des Fachausschusses Persönliche Schutzausrüstungen (PSA):
Das Sachgebiet „Fußschutz“ im Fachbereich Persönliche Schutzausrüstungen (FB PSA) informiert: Aktuelles aus dem Sachgebiet Fußschutz – Teil 1/2

Immer wieder werden an das Sachgebiet „Fußschutz“ die Fragen „Was sind Kriterien, die bei der Auswahl von Fußschutz zu beachten sind ?“, „Was ist bei der eigentlichen Benutzung von Fußschutz zu beachten?“ und „Wann ist ein Fußschutz der Benutzung zu entziehen?“ gerichtet. Wichtige Fragen, welche sich im betrieblichen Alltag stellen. In den nachstehenden Ausführungen sollen diese praxisorientiert beleuchtet werden.

Aus dem LASI:
Arbeitsschutzziele und Handlungsfelder der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) 2013 – 2018

Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) ist von den drei für den Arbeitsschutz zuständigen Trägern Bund, Länder und Unfallversicherungen entwickelt und mit dem Inkrafttreten des Unfallversicherungsmodernisierungsgesetzes durch entsprechende Änderungen im Arbeitsschutzgesetz und im Sozialgesetzbuch VII am 05. November 2008 gesetzlich verankert worden. sicher ist sicher – Arbeitsschutz aktuell berichtete darüber in Heft 3-2009.

Aus den Bundesländern:
Der Paternoster oder richtiger der Personen-Umlaufaufzug nach § 1 Abs. 2 Nr. 2. c) der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)

Die Entwicklung der Paternoster ist zurückzuführen auf die Fahrkunst in den Bergwerken. So lässt sich noch heute im Oberharzer Städtchen Sankt Andreasberg in der Grube Samson die 1837 errichtete Drahtseil­-Fahrkunst besichtigen. An zwei sich wechselseitig auf­ und abwärts bewegenden Drahtseilen befinden sich Trittbretter. Der Bergmann musste während einer Sekunde Stillstand von einem Trittbrett auf das andere umsteigen, um sich entweder aufwärts oder abwärts zu bewegen.

Aus- und Weiterbildung
Neuer Interessenverband für Betriebliches Gesundheitsmanagement

Schnelle Veränderungen, höhere Leistungsanforderungen, der Anstieg des Durchschnittsalters der Belegschaft und der Fachkräftemangel bestimmen unsere Arbeitswelt. Die Gesundheitssituation und Zufriedenheit der Mitarbeiter wird nach Untersuchungen unterschiedlicher Institutionen eher schlechter, wenngleich die Krankheitsquote auf relativ niedrigem Stand seit Jahren ist.

Veranstaltungskalender

Ausgewählte Termine 2012

Recht und Arbeit:
Tachoscheiben reichen nicht als Überstundennachweis

Arbeitnehmer müssen Ansprüche auf Überstundenvergütung detailliert nachweisen. Das gilt auch für Kraftfahrer. Es reicht grundsätzlich nicht aus, wenn sie darauf hinweisen, dass der Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet ist, ihre Arbeitszeit aufzuzeichnen.

Aus der Industrie

+++ Neues Mobiltelefon zur Absicherung von Alleinarbeit +++ Der starke Partner für individuellen Gehörschutz +++ HELIOS: Ergonomische Arbeitshandschuhe +++ Allrounder für Handwerk und Bau +++ Neuer Sicherheitsschuh mit variablem Einlegesohlen-System +++

Medien: Buch & Bit

+++ Buchbesprechung : Handbuch für nachhaltige Laboratorien +++ Prüfpflichtige Arbeitsmittel +++ Standard-Kommentar zum Immissionsschutz aktualisiert +++

Testen Sie ihr Fachwissen:
­ Sicherheit von Produkten

Am 01.12.2011 ist das neue Produktsicherheitsgesetz (abgekürzt: ProdSG) in Kraft getreten. Dieses Gesetz, das das bisherige Geräte­ und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) ablöste, gilt, wenn im Rahmen einer Geschäftstätigkeit Produkte auf dem Markt bereitgestellt, ausgestellt oder erstmals verwendet werden.

Aus der KomNet-Wissensdatenbank:
Zum Schwerpunktthema Inverkehrbringen von Produkten/ Sicherer Betrieb von Arbeitsmitteln und Anlagen

Ist der hersteller einer Maschine bzw. sein Bevollmächtigter verpflichtet, die nach Maschinenrichtlinie vorgeschriebene risikobeurteilung dem Kunden zum Verbleib auszuhändigen (dialognr. 13.971)?

kurz & bündig

Datenbanken / Recht / Richtlinien / Normen

 

Vorschau

Vorschau / Impressum

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2012.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2199-7349
Ausgabe / Jahr: 3 / 2012
Veröffentlicht: 2012-03-05
 

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