• Schreiben Sie uns!
  • Seite empfehlen
  • Druckansicht

Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Brandschadensanierung: Nach dem Brand ist vor der Sanierung

Jährlich ereignen sich in der Bundesrepublik Deutschland rund 600.000 Brände, davon mehr als 99 % in Haushalten, der Rest in Gewerbe- und Industrie betrieben. Die Spanne reicht vom Brand eines Kerzengestecks oder Papierkorbs bis hin zur Vernichtung ganzer Industrieanlagen. Damit ist auch schon die Bandbreite der auszuführenden Sanierungsarbeiten beschrieben: Sie erstrecken sich vom „einfachen Saubermachen“ mit evtl. anschließenden „kleineren Malerarbeiten“ über umfangreiche Arbeiten zur Instandsetzung und Beseitigung von beschädigtem bzw. zerstörtem Inventar (Einrichtungsgegenstände, Fertigungs-/Produktionstechnik, technische Gebäudeausrüstung) und Brandschutt bis hin zum (Teil-)Rückbau ganzer Gebäude oder Anlagen. Auch Arbeiten zur Rettung von Sachwerten, z. B. die Verhinderung weitergehender brandfolgebedingter Schäden durch Korrosion an maschinen- oder elektrotechnischen Anlagen gehören dazu.

Seiten 336 - 339

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2008.07.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2199-7349
Ausgabe / Jahr: 7 / 2008
Veröffentlicht: 2008-08-04
Dokument Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Brandschadensanierung: Nach dem Brand ist vor der Sanierung