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Spezifische Corporate-Governance-Strukturen in familiengeführten Privatbanken
Vorteile gegenüber Banken als Publikumsgesellschaften?

Bieten familiengeführte Privatbanken aufgrund ihrer internen und externen Corporate-Governance-Strukturen Vorteile gegenüber Banke­n, die als Publikumsgesellschaften organisiert sind? Der vorliegende Beitrag geht dieser Frage aus der Perspektive der Corporate- Governance-Theorie nach, wobei sowohl Prinzipal-Agenten- als auch Stewardship-Überlegungen einbezogen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass aufgrund der Vertrauensgut-Eigenschaften im Bankengeschäft potenzielle Vorteile für familiengeführte Privatbanken bestehen, diese jedoch an eine Reihe von Voraussetzungen geknüpft sind.

Seiten 13 - 18

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2011.01.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7792
Ausgabe / Jahr: 1 / 2011
Veröffentlicht: 2011-02-01
Dokument Spezifische Corporate-Governance-Strukturen in familiengeführten Privatbanken