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Wenn’s auf der Schiene hakt
Flachstellen erkennen, bevor die Gleisbaumaschine ausfällt

Fährt ein Zug über ein Gleis, wirken enorme Kräfte. So groß, dass Gleise als elastische Systeme verlegt werden, die sich bei jeder Überfahrt verformen können, um anschließend in ihre Ausgangslage zurückzukehren. Auf Dauer leidet jedoch das unter der Schiene liegende Schotterbett und muss in Form gebracht, sprich „gestopft“ werden. Um Streckensperrungen möglichst gering zu halten, kommen hierfür kontinuierlich arbeitende Gleisbauzüge zum Einsatz. Fallen diese millionenteuren Spezialfahrzeuge aus, verursacht das horrende Wartungskosten und Gewinnverluste. Mit Telematiksystemen können Gleisbauunternehmen Materialschäden an ihren Fahrzeugen aber frühzeitig erkennen und ihre Maschinen länger auf der Strecke halten.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2015.08.07
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7911
Ausgabe / Jahr: 8 / 2015
Veröffentlicht: 2015-08-03
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