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Wie viel Rechtschreibung brauchen Grundschulkinder?
Positionen und Perspektiven zum Rechtschreibunterricht in der Grundschule

Erscheinungsjahr: 2015

Im Sommer 2013 beschwor der SPIEGEL eine neue „Rechtschreipkaterstrofe“, die deutschlandweit aus Kindern und Jugendlichen „Schlechtschreiber“ mache. Verantwortlich für diesen Niedergang wurden reformpädagogische Ansätze in der Schrifterwerbsdidaktik gemacht, wie etwa die Methode Lesen-durch-Schreiben nach Jürgen Reichen (1988). Aktuell wird deshalb eine Umorientierung gefordert und eine Rückkehr zu verstärkter orthografischer Unterweisung im Unterricht als vordringlichste Aufgabe angesehen. Die Kontroverse um den ‚richtigen‘ Rechtschreibunterricht wird in diesem Sammelband systematisch und pointiert geführt, indem Autorinnen und Autoren aus der Grundschulpädagogik, Unterrichtsforschung, Sprachdidaktik und Linguistik zu Wort kommen. Dieses Buch soll zur Professionalisierung der Lehrkräfte beitragen, indem wesentliche wissenschaftliche Positionen, die es zur Konzipierung des Schrifterwerbs und des Rechtschreibunterrichts in der Grundschule gibt, profiliert und miteinander ins Gespräch gebracht werden.

Als gedrucktes Werk mit dem Titel Wie viel Rechtschreibung brauchen Grundschulkinder? erschienen.

 

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