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Working Capital Management

Working Capital Management zielt darauf ab, das im Rahmen der Leistungserstellung gebundene Kapital zu reduzieren. Es ermöglicht Unternehmen nicht nur liquide Mittel freizusetzen und damit ihre Liquiditätsposition deutlich zu verbessern, sondern bewirkt gleichzeitig auch eine effizientere Gestaltung von Prozessen mit positiven Auswirkungen auf Kosten und Rentabilität. Als wichtigste Ansatzpunkte zur Optimierung des Working Capital gelten Vorräte, Forderungen sowie Verbindlichkeiten. Zur Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen und der bereichsübergreifenden Optimierung der Geschäftsprozesse kann der Cash Conversion Cycle herangezogen werden, der sich als zentrale Steuergröße des Working Capital Management etabliert hat und die operative Kapitalbindungsdauer misst.

Seiten 117 - 136

Dokument Working Capital Management