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Zwei Fliegen mit einer Klappe. Der CLIL-Ansatz in der Lehrerausbildung an einer Westschweizer Pädagogischen Hochschule

Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, welche Kompetenzen Sprach- oder Fachlehrerinnen und -lehrern in der Grundausbildung vermittelt werden müssen, damit sie befähigt werden, fach- und sprachintegrierte Unterrichtsphasen – d. h. sogenannte CLIL-Sequenzen – in ihren zukünftigen Klassen in allen Schulstufen zu planen, zu konzipieren und umzusetzen. Anhand von zwei an der Pädagogischen Hochschule (PH) Lausanne für die Primar- und Sekundarstufe angebotenen Didaktik-Modulen wird die inhaltliche Schwerpunktsetzung der dortigen CLIL-Ausbildung präsentiert. Ferner werden konkrete Beispiele dazu gegeben, welche CLIL-Sequenzen die Studierenden für ihre Praktikumsklassen bisher konzipiert und zumindest teilweise auch erprobt haben.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2016.54.10
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2194-1823
Ausgabe / Jahr: 54 / 2016
Veröffentlicht: 2016-04-25
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