• Schreiben Sie uns!
  • Seite empfehlen
  • Druckansicht

Der Antrag auf Terminsverlegung im sozialgerichtlichen Verfahren

Beantragt ein Beteiligter im sozialgerichtlichen Verfahren die Verlegung eines Termins zur mündlichen Verhandlung, kollidieren gegenläufige Interessen: Der Beteiligte will Zeit, die Gegenseite dagegen regelmäßig eine zeitnahe Entscheidung des Rechtsstreits. Der Beitrag zeigt anhand eines konkreten Beispiels die insbesondere verfassungsrechtlichen Vorgaben auf, die bei der Auflösung dieser Kollision zum Ausgleich zu bringen sind.

Seiten 514 - 518

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1864-8029.2006.09.04
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1864-8029
Ausgabe / Jahr: 9 / 2006
Veröffentlicht: 2006-09-01
Dieses Dokument ist hier bestellbar:
Dokument Der Antrag auf Terminsverlegung im sozialgerichtlichen Verfahren