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Gehör vor Auswirkungen lauter Musik schützen Ratgeber „Safe and Sound“ veröffentlicht / Licht und Schatten: Bei Arbeiten im Freien mit heiler Haut davon kommen

Drei von vier Musikern sorgen sich wiederholt um die Gesundheit ihres Gehörs. Zugleich kennen wenige den Zusammenhang zwischen Schall, Akustik und der Entstehung von Gehörschäden. Dabei benötigen gerade Musiker ein gesundes Gehör, um ihren Beruf sicher ausüben zu können. Mit dem Ratgeber „Safe and Sound“ zeigt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt Wege auf, um Beschäftigte vor den Auswirkungen zu lauter Musik zu schützen.

Unsere Sonne hat zwei Gesichter. Viele Menschen genießen die wohltuende Wirkung eines Sonnenbads. Doch ohne Schutz verkehrt sich die Wirkung der Strahlung schnell ins Gegenteil. Dann kommt es zu einem Sonnenbrand oder zu einem Sonnenstich. In der Freizeit lassen sich diese Folgen durch ein schattiges Plätzchen verhindern. Doch rund drei Millionen Beschäftigte in Deutschland sind häufig acht Stunden oder länger der prallen Sommersonne ausgesetzt. Sie arbeiten unter anderem in der Baubranche, der Landund Forstwirtschaft aber auch im Dienstleistungsbereich wie Gebäudereiniger oder Schornsteinfeger.

Seiten 300 - 301

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2009.06.08
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2199-7349
Ausgabe / Jahr: 6 / 2009
Veröffentlicht: 2009-06-08
Dokument Gehör vor Auswirkungen lauter Musik schützen Ratgeber „Safe and Sound“ veröffentlicht / Licht und Schatten: Bei Arbeiten im Freien mit heiler Haut davon kommen