Kommunikationsstrategien und -instrumente für Vertrauens- und Erfahrungsgüter
Aus Sicht der Nachfrager lassen sich zu beschaffende Produkte bezüglich ihrer Beurteilbarkeit vor dem Kauf klassifizieren. Angebote, die ex ante nur schwer oder gar nicht beurteilt werden können, bezeichnet man als Vertrauens- und Erfahrungsgüter. Industrielle Kunden sind daher in einer Kaufsituation, die durch hohe Unsicherheit geprägt ist. Der Artikel diskutiert die Marketingimplikationen, die sich in dieser Situation für die Anbieter von Vertrauens- und Erfahrungsgüter ergeben.
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