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Künstliche Alterung von Rostaschen aus der thermischen Abfallbehandlung

Durch Behandlung von Rostaschen mit Kohlendioxid lassen sich die Anteile löslicher Schwermetallverbindungen deutlich verringern. Der vorliegende Artikel beschreibt einen Großversuch, der zur Behandlung von Rostaschen mit Kohlendioxid durchgeführt wurde. Innerhalb von wenigen Tagen konnten eine vollständige Carbonatisierung der Aschen erreicht und die löslichen Anteile von Blei-, Kupfer- und Molybdänverbindungen deutlich verringert werden. Durch Nutzung kostenlos zur Verfügung stehender Kohlendioxidquellen, wie Deponie- und Biogase, lässt sich ein sinnvolles Konzept zur kostengünstigen Qualitätsverbesserung von Rostaschen aufbauen.

Seiten 23 - 30

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2004.01.04
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1863-9763
Ausgabe / Jahr: 1 / 2004
Veröffentlicht: 2004-01-01
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Dokument Künstliche Alterung von Rostaschen aus der thermischen Abfallbehandlung