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Probenahme von Böden – Teil 1: Bohrung und Bodenansprache

Bei einer vom ITVA Fachausschuss Probenahme durchgeführten Vergleichsprobenahme mit acht Teilnehmern waren bei der Bestimmung von Schichtmächtigkeiten und bei der Bodenansprache aus Kleinbohrungen erhebliche Unterschiede zwischen einzelnen Untersuchungsstellen aufgetreten. Im Rahmen eines Projektes zur externen Qualitätssicherung bei der Probenahme von Böden wurden nun auf Grundlage einer größeren Grundgesamtheit (25 Teilnehmer) weitere Erkenntnisse zur Ergebnisunsicherheit bei Kleinrammbohrungen gewonnen. Ziel des Projekts war es, eine Maßnahme zur Qualitätssicherung zu entwickeln, die in Zukunft auch für die Probenahme eine externe Überprüfung der Untersuchungsstellen analog den laboranalytischen Ringversuchen ermöglicht. Finanziert wurde es aus dem Länderfinanzierungsprogramm „Wasser, Boden und Abfall“ 2008. Die Federführung lag bei dem Bayerischen Landesamt für Umwelt unter Mitarbeit von Mitgliedern des ITVA-Fachausschusses F2 Probenahme. Der Abschlussbericht des Projekts ist vom bayerischen Landesamt für Umwelt in der Reihe „Umwelt Spezial“ veröffentlicht.

Seiten 180 - 186

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1864-8371.2010.04.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1864-8371
Ausgabe / Jahr: 4 / 2010
Veröffentlicht: 2010-07-29
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Dokument Probenahme von Böden – Teil 1: Bohrung und Bodenansprache