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Spracherinnerung und Sprachreflexion in der Migrationsliteratur. Ein literaturdidaktisches Modell

Der vorliegende Beitrag verfolgt das Ziel, anhand der Arbeit mit Spracherinnerungen von Migrationsautoren im DaF-Literaturunterricht die symbolische Kompetenz bei den Lernern zu fördern und ihnen Impulse zum Verfassen eigener „Spracherinnerungen und -reflexionen“ zu geben. Zu diesem Zweck werden im Rahmen eines literarizitätsorientierten Analyseverfahrens zwei kurze Prosatexte von Rafik Schami und Yoko Tawada als didaktische Modelle vorgestellt.´

The aim of this article is to develop the symbolic competence of learners and to enable them to write their own „language memoirs and reflections on language“ by analyzing the language memoirs of migrant authors in the context of teaching German as a foreign language. For this purpose two short texts by Rafik Schami and Yoko Tawada are presented as didactic models in the framework of a literature-oriented analysis.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2015.02.02
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2198-2430
Ausgabe / Jahr: 2 / 2015
Veröffentlicht: 2015-06-22
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Dokument Spracherinnerung und Sprachreflexion in der Migrationsliteratur. Ein literaturdidaktisches Modell