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Verhältnismäßigkeit als Beurteilungskriterium für Handlungsaktivitäten im Rahmen des betrieblichen Arbeitsschutzes

Bereits seit der Frühindustrialisierung sind Maschinen mit unterschiedlichster Dimensionierung, Komplexität, Verkettung und Automatisierung aus dem industriellen Entwicklungs- und Innovationsbestreben nicht mehr wegzudenken. Die damit einhergehende Steuerungsperformance ermöglicht, dass Prozesse immer schneller und effizienter ausgelegt sowie Produktqualitäten i. d. R. hochwertiger und kundenbezogener (individualisiert) konzipiert und umgesetzt werden können. Vor allem repetitive, monotone Abläufe werden daher seit Jahrzehnten und in vielen Branchen erfolgreich von Maschinen sowie verketteten Maschinen (Gesamtheit von Maschinen i. S. der Maschinen-Richtlinie) übernommen.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2020.04.09
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2365-7634
Ausgabe / Jahr: 4 / 2020
Veröffentlicht: 2020-04-01
Dokument Verhältnismäßigkeit als Beurteilungskriterium für Handlungsaktivitäten im Rahmen des betrieblichen Arbeitsschutzes