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Von Sussex 1973 über Straßburg und Glasgow nach Frankfurt am Main
40 Jahre European Transport Conference

Wo kann man sich gleichzeitig über Schnellbussysteme wie in Bogotá, China oder in Madrid, Hochgeschwindigkeitssysteme mit den Zugpferden TGV, AVE und ICE, Nahverkehr aus einem Guss à la Verkehrsverbund, Rufbussysteme in der Pariser Peripherie, komfortable Service- Highways für Fahrräder in den Niederlanden, mitteleuropäische Stadtbussysteme, Smart-Cards für die Nahverkehrskundschaft, City-Logistik mit Pedelec und E-Lkw, Kreisverkehrsplätze und Verkehrsmanagement informieren?

Die „European Transport Conference“ (ETC) bietet dieses Forum zur Förderung des Austauschs zwischen Wissenschaftlern, politischen Entscheidungsträgern, Praktikern und Beratern aus der Verkehrsbranche. Ziel der mit jährlich rund 400 Delegierten gut angenommenen Konferenz ist der Dialog zwischen den unterschiedlichen Berufsgruppen und Fachrichtungen im Verkehrssektor. Gesellschaft und Verkehr, besser gesagt der Beitrag des Verkehrswesens zum Wohl und der Funktionsfähigkeit der Gesellschaft stehen dabei im Mittelpunkt. Die European Transport Conference versteht sich daher als ein Forum, welches theoretische und empirische Beiträge, Modelle oder Beiträge zur Verkehrspolitik und Praxis eng miteinander verzahnt. Anspruch der ETC ist es, alle Fachrichtungen zu neuen Ideen und Sichtweisen im Verkehrswesen anzuregen und dabei von der europäischen bis zur lokale Situation alle Ebenen im Blick zu behalten. Diesen vielfältigen jährlichen Austausch gibt es nunmehr seit vier Jahrzehnten. Ausrichter ist die Association for European Transport (AET), ein europäischer Fachverband mit Mitgliedern aus mehr als 40 Ländern Europas sowie aus Übersee wie zum Beispiel USA, Australien, Chile oder Japan.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2013.09.02
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7911
Ausgabe / Jahr: 9 / 2013
Veröffentlicht: 2013-08-29
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