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Inhalt der Ausgabe 07+08/2014

Editorial

Editorial

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Aktuelles

Aktuelles

+++ Krankenrückkehrgespräche können der Mitbestimmung des Betriebsrats unterliegen +++ BEM gilt auch für Beamte – ist aber keine Voraussetzung für die vorzeitige Versetzung in den Ruhestand +++ Neue Arbeitshilfe: „Arbeitsplatzgestaltung durch Technik“ +++ Neue Handlungshilfe zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement +++ Neu: Online-Kurse der BGW für Ärzte und Friseure in der alternativen Arbeitsschutzbetreuung +++ 20 Jahre BGW-Rückenkolleg – Studie belegt Erfolg der sekundären Prävention berufsbedingter Rückenprobleme +++ EU-Kommission: Neue Strategie für mehr Arbeitsschutz 2014–2020 +++ Seminare / Veranstaltungen +++ KMU: Verlierer oder Gewinner im demografischen Wandel? +++ 3M | Das neue 3M Peltor OraTac Headset – Erste In-Ear-Kommunikationslösung +++ Kübler | Image Dress new design: Leicht, leichter, am leichtesten +++ Günzburger Steigtechnik | Nur ein „clip“ für höchste Sicherheit +++ brainLight | BGM-Studie +++ Drägerwerk AG & Co. KGaA | Sicher flüchten wenn jede Sekunde zählt +++ Elten | Neue Fußschutzkonzepte +++ Asecos | Neue Sicherheitsschränke und Produktjubiläum +++ Triax Sicherheitstechnik | Absicherung von Warenumschlagstellen: TÜV-zertifizierte Sicherheits-Schleusengeländer beugen Betriebsunfällen vor +++

Rechtskataster aktuell

Neue oder aktualisierte Regelwerke und Hilfestellungen zur Arbeitssicherheit

Betriebliche Organisation

Gefährdungsbeurteilung im Explosionsschutz

Gefährdungsermittlungen sind ein wirksames Mittel für den Unternehmer, Gefahren bereits im Vorfeld des Entstehens einer Explosionsgefährdung zu erkennen und sie bilden die Basis zur Erstellung des Explosionsschutzdokumentes. Damit kann er tätig werden, bevor sich eine Betriebsstörung ereignet oder sogar eine Anlage durch Explosion zerstört wird bzw. Menschenleben beklagt werden muss. Gefährdungsbeurteilungen können somit dazu beitragen, Wirtschaftlichkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmensimage durch verantwortliches Handeln für die Mitarbeiter zu verbessern.

Die faszinierende Welt der PSA – ein Porträt

Als ich gefragt wurde, ob ich in der Juli/August-Ausgabe der BPUVZ anlässlich der „Arbeitsschutz aktuell“ und des „XX. Weltkongresses für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2014“ die Arbeit des IVPS und Trends im PSA-Bereich vorstellen wolle, habe ich spontan und gerne zugesagt. Weil ich einerseits immer gern über den IVPS berichte, weil die BPUVZ Prävention behandelt und zwar gerichtet an Praktiker und drittens auch wegen der Kombination von „Arbeitsschutz aktuell“ (Praktiker) und „Weltkongress 2014“ (Visionen).

Die GESTIS-Biostoffdatenbank: Kompakte Informationen schnell und einfach

Wer mit Biostoffen arbeitet, muss über ihr Gefährdungspotenzial Bescheid wissen. Die neue GESTIS-Biostoffdatenbank enthält eine Fülle von Informationen über Risiken und den richtigen Umgang mit Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten. Zum BioStoffTag 2014 wurde sie erstmals vorgestellt.

„Arbeitssicherheit? Das ist doch nur was für die Produktion!“

Während sich die beiden vorangegangenen Artikel mit der Rolle der Sicherheitsbeauftragten, Kommunikationsanlässen und Gesprächsführung im Kontakt mit Kollegen beschäftigten, soll es in diesem Beitrag nun um besondere Gesprächsanlässe und dem Humor als Werkzeug der Kommunikation gehen.

Betriebliche Prävention

Auswahl von Persönlicher Schutzausrüstung bei Arbeiten mit biologischer Gefährdung

Voraussetzung für die Auswahl von geeigneter Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) ist die Kenntnis aller am Arbeitsplatz auftretenden Gefährdungen. Dazu gehören auch Gefährdungen, die durch die Tätigkeit entstehen, bzw. die von benachbarten Arbeitsplätzen erzeugt werden.

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Sicherheit, Komfort und Nachhaltigkeit im Fokus

Outdoor- oder Business-Schuh, sportliches Design oder Sneaker-Optik, robuste Schnürung oder trendiger BOA®-„Drehverschluss“ – der niederrheinische Sicherheitsschuhspezialist ELTEN setzt bei seinen modernen Fußschutzlösungen auf Vielfalt in jeder Hinsicht; und das nicht nur in Modefragen. Hinter jedem ELTEN-Sicherheitsschuh steht ein Konzept, das auf eine spezielle Branche, einen konkreten Tätigkeitsschwerpunkt oder ein typisches Problem abgestimmt ist.

Unfallversicherung und Recht

Was tut sich im Gefahrstoffrecht?

Dr. Ulrich Welzbacher befasst sich seit fast 40 Jahren mit Gefahrstoffthemen, davon über 25 Jahre als Referatsleiter für Gefahrstoffe bei der Berufsgenossenschaftlichen Zentrale für Sicherheit und Gesundheit (BGZ) im damaligen Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVBG, heute DGUV).

Unfallversicherung / Recht

„Baustellenleiter, bleib bei Deinen Leistungen“

Ein Baustellen- und Projektleiter (B) wollte bei Grundstücks-Aufräumarbeiten 8 bis 10 m hohe Nadelbäume mit der sog. Seiltechnik fällen, bei der durch Ausgraben der Wurzeln und anschließender Seilspannung die Bäume „flachgelegt“ werden. Er schaltete zuvor nicht die Fachkraft für Arbeitssicherheit ein. Er gab zwei Beschäftigten die Anweisung zur Spannung des Seils zwischen einem Baum und einem Schornstein, dessen Standfestigkeit er nicht überprüfte.

Erstattungsansprüche im berufsgenossenschaftlichen Verwaltungsverfahren

Wenn von einem Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Leistungen erbracht werden, weil ein Unfall zunächst als Arbeitsunfall erachtet wurde, sich dann aber später herausstellt, dass dessen Voraussetzungen nicht vorgelegen haben, geht es um die Frage, von wem und in welchem Umfang der Unfallversicherungsträger die Erstattung seiner Leistungen verlangen kann.

Service

Medien

Ausbildung im Arbeitsschutz

Impressum

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2193-3308.2014.07
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2193-3308
Ausgabe / Jahr: 7 / 2014
Veröffentlicht: 2014-08-01
 

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