• Schreiben Sie uns!
  • Seite empfehlen
  • Druckansicht

Inhalt der Ausgabe 02/2024

Standpunkt

Literarisches Schreiben in der Wissenschaft

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Nachrichten

Nachrichten

+++ BMBF-Haushalt: Einsparungen über Minderausgaben +++ DAAD: Empfehlungen für wissenschaftliche Zusammenarbeit mit China +++ Wissenschaft positioniert sich für Demokratie +++ Forderung nach besserer Dateninfrastruktur +++ Signalwirkung +++ DEAL-Elsevier-Vertrag offiziell in Kraft getreten +++ Horizon Europe: Budget nicht vollständig abgerufen +++ Interesse an MINT-Fächern +++ Fast Vor-Corona-Niveau bei Auslandsstudium +++ Harvard-Präsidentin tritt zurück +++ Vergleich vor Gericht mit einem HU-Dozenten +++ Gericht bestätigt Dienstenthebung Kekulés +++

Hochschulbildung im 21. Jahrhundert

Die Omnipräsenz der Universität als Institution

Hochschulen werden im 21. Jahrhundert weltweit der zentrale Ort sein, an dem sich junge Menschen auf den Beruf vorbereiten. Um welche Art von Berufen handelt es sich? Wie ist es zu diesem gesellschaftlichen Wandel gekommen?

Selbstbestimmt gestalten

Hochschullehre ist auf allen Ebenen in Bewegung, der Antrieb zur Veränderung kommt von innen und außen. In welche Richtung weisen diese Veränderungen? Werden die richtigen Fragen gestellt?

Mehr Begeisterung und Austausch

Die Bildung an den Hochschulen wird durch eine erfolgreiche Lehre gewährleistet. Was sind dazu wichtige Voraussetzungen und was können Lehrende tun, um eine trag- und zukunftsfähige Lehre zu gestalten? Fragen an die Ars legendi-Preisträgerin 2023.

Große Verantwortung

Die Universitäten stehen vor großen Herausforderungen, ob es um die zunehmende Heterogenität der Studierenden, die Digitalisierung der Lehre, die Personalentwicklung oder die Finanzierung geht. Fragen an die Rektorin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU).

Was eine zukunftsorientierte Hochschullehre leisten muss

Ideale und reale universitäre Welt

Die eigene Lehrerfahrung ist eine Schlüsselkompetenz in Berufungsverfahren. Warum die Forschung trotzdem an erster Stelle steht und die Lehre im Hochschulalltag oft zu kurz kommt.

Ukraine-Krieg

Buchstäbliche Sprachlosigkeit

Vor zehn Jahren hat Russland die Krim annektiert. Seitdem hat sich die Situation immer weiter zugespitzt, bis Russland vor zwei Jahren die gesamte Ukraine angegriffen hat. Eine Einordnung der politischen Entwicklungen und was sich daraus lernen lässt.

Zusammenarbeit in Kriegszeiten

Millionen von Menschen sind nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine in andere Länder geflohen. Unter ihnen waren auch viele Forschende und Studierende. Ein Überblick über Unterstützungsangebote in Deutschland und deren Effekt.

Übersehener Reichtum

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine vor zwei Jahren hat zu einer Blickveränderung in der Slavistik geführt. Der Fokus richtet sich nun auf übersehene und vergessene Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus der Ukraine und Belarus, die befreit vom russozentrierten Blick betrachtet werden können.

PISA-Studie

Doch nicht so schlimm?

Die neueste PISA-Studie hat unserer Jugend attestiert, dass sie immer weniger in der Lage ist, insbesondere naturwissenschaftliche und mathematische Probleme zu lösen. Steuert also unser Land oder gar die ganze Welt ungebremst auf einen Abgrund zu oder sind die Ergebnisse der Studie doch nicht so dramatisch, wie sie vielfach dargestellt werden? Und welche Konsequenzen müssen wir aus der Studie ziehen?

Psychische Belastung

Fehlendes Wissen und Angst vor Stigma

Die Welt verändert sich, und es stellt sich die Frage, wie wir Menschen mit diesen Veränderungen umgehen, welche Auswirkungen sie auf unsere psychische Gesundheit haben. Wie ist die Lage bei den Studierenden?

Forschungsförderung

Alle Angaben wie immer ohne Gewähr

Die Fülle an Forschungsanträgen macht einen qualitativen Begutachtungsprozess zu einer Herausforderung. Alle Anträge müssen gesichtet und nach stichhaltigen Kriterien bewertet werden. Um die Zahl zu begrenzen, werden verschiedene Losverfahren getestet. Eine kritische Stellungnahme zur Lotterie als Instrument der Forschungsförderung.

Karrierepraxis

Unangenehmes Erleben

Langeweile wird häufig als Plage unserer modernen Gesellschaft bezeichnet. Gleichzeitig zirkulieren Argumente, dass sie wichtig für kreative Prozesse sei – auch in der Wissenschaft. Was ist Langeweile überhaupt? Wie entsteht sie? Und vor allem: Welche Wirkungen hat sie?

Unter Dach und Fach

Wenn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler abends mit Schuldgefühlen zu Bett gehen, liegt es häufig daran, dass sich alle Arbeitsaufgaben am Tag zeitlich nicht unterbringen lassen. Welche Möglichkeiten gibt es, durch besseres Management die eigenen Ressourcen über den Tag einzubringen und zu nutzen?

Rubriken

Ergründet und entdeckt

+++ „Optimale“ Weltraummahlzeit +++ Rote Liste: Forelle „gefährdet“ +++ Bewegungsmangel +++ Wovon die Farbe von Fröschen abhängt +++ Zahl der Verwandten nimmt ab +++

Zustimmung und Widerspruch

Lesen und lesen lassen

In Zeiten multipler Krisen, die uns in unseren Grundfesten erschüttern, wird die Bedeutung von Gerechtigkeit als elementarer Wert von Gesellschaften immer deutlicher“, schreibt Professor Mojib Latif in dem von ihm herausgegebenen Buch „Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert“. Grund genug für die Akademie der Wissenschaften in Hamburg, dessen Präsident Latif ist, sich mit diesem relevanten Thema auseinanderzusetzen. In zwölf Essays widmen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die alle Mitglieder der Akademie oder Young Academy Fellows sind, aus der Perspektive ihres jeweiligen Fachs diesem gesellschaftlichen Grundwert.

Fundsachen

Entscheidungen aus der Rechtsprechung

Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 15. Dezember 2022, AZ: 2 A ZR 162/22,
https://www.bundesarbeitsgericht.de/entscheidung/2-azr-162-22

Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Juli 2023, 9 Sa 73/21,
https://openjur.de/u/2476435.html

Preise

Habilitationen und Berufungen

Leitungspositionen

Stellenmarkt Veranstaltungen Stiftungen | Preise

Exkursion

Enigma

Am Ende optimistisch? – Professorin Dr. Nina Kolleck

Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 0945-5604
Ausgabe / Jahr: 2 / 2024
Veröffentlicht: 2024-02-01
 

Jetzt bestellen – für den gesamten Campus.