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Inhalt der Ausgabe 09/2014

Inhalt

Inhaltsverzeichnis / Impressum

Messe

IAA Nutzfahrzeuge: Vielseitige Präsenz

Die 65. IAA Nutzfahrzeuge auf dem Messegelände in Hannover (25.9. bis 2.10., jeweils 9.00 bis 18.00 Uhr) wird wieder Schauplatz für neue technische Entwicklungen sowie Gelegenheit zum Austausch aktueller Trends sein. Dies trifft nicht nur auf Nutzfahrzeuge allgemein zu, sondern zum großen Teil auch für den Omnibus. Schwerpunkte werden die nun rundum auf Euro 6 abgestimmten Busangebote einschließlich ihrer Premieren sein, aber auch Elektromobilität, neue Assistenzsysteme und Telematik.

InnoTrans: Die Fachmesse in Berlin wächst auch 2014 weiter

Mit über 100.000 Besuchern rechnet die Messe Berlin zur diesjährigen, zehnten InnoTrans. Das ist ein dehnbarer Begriff, für nur vier Messetage ein stolzes Ziel – und doch etwas Understatement, wurden doch bei der bislang letzten InnoTrans im Jahre 2012 bereits mehr als 126.000 Besucher, davon 121.000 Fachbesucher aus 140 Ländern gezählt. Die InnoTrans 2014 wird abermals wachsen, in der Fläche und voraussichtlich bei der Zahl der Exponate. Zudem wird immer deutlicher, dass sie nicht weniger ist als die globale Leitmesse der Bahnbranchen und vieler, die, auf welche Weise auch immer, mit dem Schienenverkehr zu tun haben, seien sie nun ein Verband christlicher Lokführer oder – neu dabei – Serviettenhersteller.

Technik

ŠKODA TRANSPORTATION: Ein Unternehmen mit langer Tradition und großem Portfolio

ŠKODA TRANSPORTATION ist eines der traditionsreichsten europäischen Unternehmen im Bau von Schienenfahrzeugen und Obussen. Nur wenige Marken aus der Tschechischen Republik erreichen weltweit so einen hohen Bekanntheitsgrad wie die Marke Škoda. Seit mehr als 150 Jahren begegnen Menschen weltweit täglich Produkten aus dem bekannten Unternehmen in Pilsen. Heute konzentriert sich ŠKODA TRANSPORTATION auf den öffentlichen Personennahverkehr und die Eisenbahn.

Hybrid-Busse tanken Wasserstoff

Am 6. Mai 2011 stellte die Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) zwei Gelenkbusse in Dienst, die elektrisch fahren und sich ihren Fahrstrom selber herstellen. Es handelte sich um zwei APTS Phileas 18, die mit Wasserstoff betankt werden (APTS = Advanced Public Transport Systems; das Unternehmen gehört zum niederländischen VDL-Konzern). Dieser Wasserstoff reagiert in einer Brennstoffzelle mit dem Sauerstoff der Luft. Dabei entsteht elektrischer Strom, und der treibt dann den Bus an.

Betriebspraxis und Rationalisierung

Energieoptimierung in elektrischen Bahnnetzen

Seit den Ölkrisen in den 1970’er Jahren sind Energiekosten ein relevanter Kostenparameter für Verkehrsleistungen. So legen viele Fahrzeughersteller und Verkehrsunternehmen den Fokus auf die Steigerung der Effizienz der eingesetzten Energie, um die Kosten dafür auch zukünftig beherrschen zu können. Das grundlegende Ziel ist die Minimierung der einzusetzenden Energie zur Bewältigung der Transportaufgabe. Gleichzeitig führen die Globalisierung und das Bevölkerungswachstum zu einem erhöhten Verkehrsbedarf. In Mega-Cities und Metropolregionen sind leistungsfähige elektrische Verkehrssysteme oft die einzig urbane Verkehrslösung.

Elastische Kammerfüllelemente im Straßenbahngleisbau

Die Straßenbahn als Transportmittel mit hoher Leistungsfähigkeit und vorteilhafter ökologischer Gesamtbilanz ist in vielen Städten präsent, doch nicht immer kann für die Trasse ein eigener Bahnkörper ausgewiesen werden. Deshalb ist es nötig, dass die Bahntrasse im öffentlichen Verkehrsraum auch von Fahrzeugen des Individualverkehrs genutzt werden kann. Der befahrbare Straßenbahnoberbau muss auch der Beanspruchung durch hohe Radkräfte (Busse) gerecht werden. Daraus ergibt sich u. a., dass der gesamte Gleisbereich den Anforderungen durch die Straßenbahnnutzung ebenso entsprechen muss wie den Beanspruchungen durch Kfz.

Markt und Recht

Vorschriftsmäßige Beförderung von Kindern im Rahmen von Bedarfsverkehren und Bürgerbussen

Um auch im ländlichen Raum oder zu Schwachlastzeiten ein ausreichendes ÖPNV-Angebot gewährleisten zu können, werden vieler Orts Bedarfsverkehre oder auch Bürgerbusse eingerichtet. Im Unterschied zum herkömmlichen ÖPNV werden diese Verkehre meist nicht mit Kraftomnibussen, sondern stattdessen mit Personenkraftwagen (Pkw) durchgeführt. Hierbei handelt es sich um Fahrzeuge, die neben dem Fahrer Platz für maximal acht Fahrgäste bieten (§ 4 Abs. 4 Nr. 1 PBefG) und mit einem Pkw-Führerschein gefahren werden dürfen.

Kurzbeitrag

Schienenkopf-Konditionierung gegen Kurvenkreischen

In diesem Bericht wird ausschließlich auf den Einsatz von Onboard (mobilen) Sprühsystemen Bezug genommen. Die Bekämpfung des Kurvenkreischens betrifft ein komplexes Einsatzgebiet, das hohe Kompetenz und viel Know-how verlangt. Die Ursachen für das Kreischen sind vielseitig. Entsprechend bestehen unterschiedliche Lösungsanforderungen. Es sind Themen aus den Sparten der Mechanik (Applikationsmethoden), Chemie (Schmierstoff) und Elektronik (Steuerung) betroffen.

Kurz & Bündig

Aus der Industrie

+++ Hamburger Hochbahn AG bestellt Batterie-Brennstoffzellenbusse bei Solaris mit Vossloh Kiepe Antriebstechnologie +++ Modernes Fahrgastinformationssystem für die Züge der Mariazellerbahn +++ Neue leistungsstarke Führerstanddisplays von GERSYS +++ VisiWeb-Fahrgastinformationssystem +++
DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2014.09
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7911
Ausgabe / Jahr: 9 / 2014
Veröffentlicht: 2014-08-29
 

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